EUR-USD: Erholungsbewegungen endeten am Freitag knapp oberhalb von 1,26 und im Verlauf sank der Euro wegen neuer Spanienängste auf ein neues Jahrestief bei 1,2496. In der Folge bleibt die Gesamtsituation für den Euro äußerst schwierig. Fundamentale Daten der Eurozone werden kaum in der Lage sein, den Euro auf ein höheres Niveau zu heben. Weitere Belastungen sind aber ebenso nicht zu erwarten. Mit den US-Daten der neuen Woche sollte unseres Erachtens das Wachstumsszenario untermauert und die Risikoaversion tendenziell gedrückt werden. Der Euro dürfte davon latent gestützt werden. Trading-Range: 1,2469 - 1,2620.
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