In der Eurozone bleibt es in dieser Woche datenseitig eher ruhig. Zu nennen ist heute das Geldmengenwachstum M3. Selbst mit dem erwarteten Anstieg um 3,9 % ist noch kein ausuferndes Wachstum zu konstatieren, zumal die Kredite an Unternehmen und Privathaushalte zuletzt weiterhin rückläufig waren. Inflationssorgen sollten demnach nicht aufkommen, was am Donnerstag auch die deutschen Verbraucherpreise bestätigen dürften.
EUR-USD: Der Euro konnte sich am Freitag weiter festigen und den Widerstand bei 1,3404 überwinden. Damit rückt nun die Marke 1,3487 in den Fokus. Die konstruktive Indikatorenlage würde einen Angriff unterstützen. Trading-Range: 1,3394 - 1,3500.