China: Leading Index des Conference Boards stagnierte im März nach +1,2 % VM im Februar / Asiatische Aktienmärkte überwiegend freundlich trotzt schwacher US-Vorgaben
Heute stehen keine marktbewegenden Datenveröffentlichungen auf dem Programm. Erst in der nächsten Woche wird es mit der Veröffentlichung vorläufiger europäischer Einkaufsmanagerindizes und des ifo-Geschäftsklimaindexes interessant. Diese Stimmungsindikatoren haben einen hohen Einfluss auf die Zinserwartungen, nachdem selbst der als Hardliner bekannte Bundesbankpräsident Jens Weidmann eine weitere Lockerung der Geldpolitik ins Spiel brachte. Seiner Meinung nach seien die Leitzinsen zwar historisch niedrig und die Geldpolitik bereits ziemlich expansiv, dennoch könnten die Zinsen in Reaktion auf neue Informationen verändert werden. Mit diesen Äußerungen werden einfließende Konjunktur- und Stimmungsindikatoren nun besonders kritisch überprüft, mit der Folge, dass bereits leicht schwächere Werte Zinssenkungsspekulationen schüren. Auch heute tritt Weidmann ans Mikrofon, wobei Marktteilnehmer erneut auf geldpolitische Signale achten werden. Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute haben der EZB hingegen von einer Zinssenkung abgeraten. In ihrem Frühjahresgutachten bezeichnen sie es als fraglich, dass eine weitere Leitzinssenkung zusätzliche stimulierende Impulse auf die Konjunktur im Euroraum haben könnte. In den USA gibt es ebenfalls konjunkturelle Sorgen, obwohl das jüngst veröffentlichte Beige Book der US-Notenbank keinen Pessimismus schürte. Demnach habe sich die Konjunkturerholung in den meisten Fed-Distrikten bis Anfang April im gemäßigten Tempo fortgesetzt, wozu eine wachsende Nachfrage in den Bereichen Produktion, Immobilien (Bauwirtschaft und Immobilienpreise) und Automobile beigetragen hätten. Allerdings lagen zuletzt veröffentlichte Konjunkturzahlen zum Teil unterhalb der Konsensschätzungen und die Inflation ist mit 1,5 % niedriger als das Fed-Ziel von zwei Prozent. Auf den disinflationären Trend hat jüngst James Bullard, Fed-Präsident von St. Louis, hingewiesen. Bullard sprach davon, dass ein weiterer Inflationsrückgang zu einer Ausweitung der monatlichen Anleihekäufe führen könnte - erstaunlich für einen der wenigen stimmberechtigten US-Notenbanker, der normalerweise nicht dem Lager der sogenannten "Tauben" zuzuordnen ist.
EUR-USD: Spekulationen über eine EZB-Leitzinssenkung hatten den Euro zeitweise unter Druck gebracht und das technische Umfeld leicht eingetrübt. Die Widerstände um 1,32 konnten nicht überwunden werden, und auch die 100-Tagelinie (1,3155) hielt per saldo stand. Unterstützungen zeigen sich um 1,30. Die 200-Tagelinie verläuft bei 1,2924. Trading-Range: 1,2968 - 1,3128.
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