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Rettungsanker Notenbanken - mal wieder!

(lifePR) (Frankfurt am Main, )
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1 Die Woche im Überblick

1.1 Chart der Woche

Laut Renten- und Devisenmarkt beginnen die Olympischen Spiele von London in einem krisenfesten Land. Die Konjunkturdaten sprechen eine andere Sprache. Das britische Bruttoinlandsprodukt schrumpfte im zweiten Quartal um 0,7 % zur Vorperiode. Zwar ist die Zahl durch einen zusätzlichen Feiertag („Kronjubiläum“) verzerrt und könnte noch revidiert werden. Nach drei negativen Quartalen in Folge befindet sich Großbritannien aber in einer Rezession, und trotz einer Verbesserung im zweiten Halbjahr dürfte das Bruttoinlandsprodukt 2012 um insgesamt 0,3 % zurückgehen. Seit Anfang 2008 hat sich die britische Wirtschaft kaum besser als im kriselnden Spanien geschlagen. Schließlich sind die Probleme ähnlich: Immobilienblasen, Schuldenberge und Haushaltsdefizite. Da helfen den Briten auch um bis zu 6 Prozentpunkte niedrigere Kapitalmarktrenditen wenig.

1.2 Wochen-Quartals-Tangente

„Nur noch kurz die Welt retten“, so oder ähnlich wirkten die jüngsten Äußerungen von EZB-Präsident Draghi auf die Marktteilnehmer: "Innerhalb unseres Mandats ist die EZB bereit, alles Erforderliche zu tun, um den Euro zu erhalten". Mit der nun berechtigten Hoffnung auf ein stärkeres Eingreifen der EZB im Kampf gegen die Euro-Staatsschuldenkrise hat er eine Stimmungswende an den Kapitalmärkten herbeigeführt. In der vergangenen Woche noch drohte die Stimmung endgültig ins Negative zu kippen. Mit dem spanischen Bankenrettungspaket war es nicht gelungen, das Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen. Im Gegenteil, Unsicherheiten um den finanziellen Bedarf spanischer als auch italienischer Regionen, die tiefe Wirtschaftskrise in Spanien (S. 5) sowie der Besuch der Troika in Griechenland mit den inzwischen fast schon üblichen Debatten um Zahlungsausfall und Austritt des Landes im Gefolge, sorgten zunächst für neue Zinshochs in Spanien und Italien und vice versa Zinstiefs in Deutschland.

Nun haben also die Notenbanken wieder das Zepter übernommen. Auch wenn in der kommenden Woche nicht mit einer Zinssenkung zu rechnen ist, so wird „Super-Mario“ für die gestressten Europäer eine Beruhigungspille in Aussicht stellen. Wir rechnen mit weiteren Anleihekäufen der EZB, die Spanien und auch Italien womöglich schon in der Berichtswoche eine Verschnaufpause verschaffen sollten. Bislang hat die EZB solche Staatsanleihekäufe mit der Störung des monetären Transmissionsmechanismus durch die Rentenmärkte begründet, allerdings nie im Vorfeld angekündigt. Dennoch sind Draghis Äußerungen u. E. als Gegenoffensive zu der deutschen Position mit Blick auf das ausstehende Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu verstehen. Im Prinzip kann die EZB als „lender of last resort“ nicht nur die Unsicherheitsphase bis zum Urteil am 12. September umgehen, sondern wohl auch darüber hinaus. Lediglich Griechenland könnte einen Strich durch die Rechnung machen. Sollte ein weiterer Schuldenschnitt unvermeidlich sein, so wird auch die EZB um Abschreibungen nicht herum kommen. Dies könnte die Diskussionen in Europa neu entfachen, inwieweit eine solche Form der Staatsschuldenfinanzierung durch die Geldpolitik zulässig ist. Auf der anderen Seite des Atlantiks tagen ebenfalls die Notenbanker (S. 4). Mit einem QE3-Programm ist vor der Sommerpause zwar nicht zu rechnen, zugleich dürften die Daten zum Arbeitsmarkt signalisieren, dass es der US-Wirtschaft derzeit an Schwung fehlt.

1.3 Finanzmarktkalender KW 31 mit Prognosen

2 Im Fokus

2.1 Devisen: Draghi legt vor – wann folgt Bernanke?

Im derzeitigen Umfeld können quantitative Maßnahmen sowohl der EZB als auch der Federal Reserve den Euro-Dollar-Kurs stützen. Die Chance auf eine Bodenbildung wächst.
EZB-Präsident Draghi stoppte zunächst einmal die Talfahrt des Euro. Er sagte, die Notenbank würde alles Erforderliche tun, um den Euro zu retten. Dies dürfte ein Hinweis auf die Wiederaufnahme des Kaufprogramms für Staatsanleihen sein. Die positive Reaktion – der Euro-Dollar-Kurs kletterte zeitweise über 1,23 – widerspricht zunächst einmal der Theorie. Denn mehr im Umlauf befindliche Euro sollten eigentlich den Außenwert der Währung schwächen. Dennoch bereinigten wohl insbesondere spekulative Anleger, die massiv gegen den Euro wetten, einige Positionen. Von dieser Seite besitzt der Euro noch erhebliches Potenzial.
Wenn die US-Notenbank in den vergangenen Jahren Kaufprogramme beschlossen hatte, wertete der US-Dollar – theoriekonform – hingegen ab. Für den anstehenden Notenbankentscheid gibt es zwar Spekulationen hinsichtlich neuer quantitativer Maßnahmen. Fed-Präsident Bernanke hatte zuletzt aber keine direkten Hinweise in diese Richtung gegeben und auch die neuesten Daten gaben keine entscheidenden Impulse. Daher ist zunächst nicht mit einem neuen Kaufprogramm („QE3“) zu rechnen. Anpassungen im Kommuniqué sind aber möglich. Auch werden die Fed-Mitglieder die Hoffnung auf QE3 zu einem späteren Zeitpunkt kaum zerstören. Sollte sich die in den letzten Monaten zu verzeichnende Konjunkturverlangsamung fortsetzen, wächst die Wahrscheinlichkeit eines neuen Kaufprogramms, vielleicht schon im September.

Anhaltspunkte bringen in der Berichtswoche die Einkaufsmanagerindizes und der Arbeitsmarktbericht. Der ISM-Index für die Industrie dürfte wieder über die Expansionsschwelle von 50 klettern, die Beschäftigung um rund 100 Tausend Stellen zulegen. Dennoch bleibt die US-Konjunktur wacklig. Im Fall von QE3 würde der US-Dollar wohl auch diesmal abwerten. Nicht zuletzt weil mehr Liquidität im Finanzsystem die Risikoneigung erhöht, der vermeintlich sichere Anlagehafen US-Dollar wird weniger gefragt. Die EZB trägt mit neuen Anleihekäufen zu einer Stabilisierung des Euro-Dollar-Kurses bei: zum einen fördert die zusätzliche Liquidität die Risikoneigung, zum anderen sinkt das Risiko eines Zahlungsausfalls oder gar eines Zerfalls der Währungsunion. Von Griechenland, über Spanien bis zum Bundesverfassungsgericht liegen noch einige Stolpersteine im Weg, die eine nachhaltige Euro-Erholung gefährden. Jedoch ist möglicherweise die Basis für einen Euro-Dollar-Kursanstieg gelegt.

2.2 Eurozone: Spanien im Rezessionssumpf

Aufgrund der zunehmenden wirtschaftlichen Probleme in Spanien haben wir die BIP-Prognose zurückgenommen. Der Boom am deutschen Arbeitsmarkt läuft aus.
Das spanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im zweiten Quartal um 0,4 % gegenüber dem Vorquartal gesunken. Diese ist der dritte Rückgang in Folge. Ein kurzfristiger Ausweg aus der Rezession zeichnet sich nicht ab. So sind die Renditen für zehnjährige Staatsanleihen nur durch verbale Intervention der EZB zuletzt wieder unter sieben Prozent gesunken. Die Refinanzierung der spanischen Staatsverschuldung bleibt weiterhin erschwert. Neben der Bankenkrise hat sich zunehmend die Situation der spanischen Regionen verschärft, so dass hier ein höherer Finanzbedarf zu erwarten ist. Die Regierung steuert mit einer entschlossenen Sparpolitik entgegen. So sollen Ausgabenreduzierungen und Einnahmeerhöhungen bis Ende 2014 65 Mrd. € oder 6 % des BIP erbringen. Ab September wird die Mehrwertsteuer um drei Prozentpunkte auf dann 21 % erhöht, was sich spätestens im vierten Quartal auf den Konsum dämpfend auswirken wird. So unumgänglich diese Maßnahmen sind, so werden sie doch die Wirtschaftsentwicklung negativ beeinflussen. Die sinkende Binnennachfrage kann auch durch einen steigenden Außenbeitrag nicht kompensiert werden. Da aufgrund der Schuldenkrise vorläufig keine Änderung der restriktiven Wirtschaftspolitik absehbar ist, senken wir unsere BIP-Prognose für Spanien für 2012 auf -1,2 % (vorher: -0,8 %) und für 2013 auf -0,7 % (vorher: 0,5 %).

Die Entwicklung des deutschen Arbeitsmarktes in den letzten gut zwei Jahren ist beeindruckend. Seit März 2010, als der Beschäftigungsboom seinen Anfang nahm, ist die Zahl der erwerbstätigen Inländer um fast 1,3 Millionen gestiegen. Die saisonbereinigte Arbeitslosigkeit sank in diesem Zeitraum „nur“ um 500.000. Ursache dieser deutlichen Diskrepanz sind die Zuwanderung ausländischer Arbeitnehmer und ein Beschäftigungsaufbau aus der „stillen Reserve“. Die jüngsten Frühindikatoren deuten allerdings auf eine Abschwächung des Wachstumstempos im zweiten Halbjahr hin. Dies dürfte sich in den nächsten Monaten auch in einer moderateren Entwicklung am deut-schen Arbeitsmarkt bemerkbar machen. So hat sich die Beschäftigungskomponente des Einkaufsmanagerindexes für die Gesamtwirtschaft abgeschwächt. Sie lag im Juli unter der Stagnationsschwelle von 50 Punkten. Während die Beschäftigung in den letzten drei Monaten um durchschnittlich 30.000 pro Monat gestiegen ist, stieg die Arbeitslosigkeit in diesem Zeitraum bereits leicht an. Für Juli ist ein weiterer kleiner Anstieg der Arbeitslosigkeit nicht auszuschließen, u.a. weil es durch die Schlecker-Insolvenz im Juli zur Kündigung von über 13.000 Mitarbeitern gekommen ist. Im Jahresdurchschnitt dürfte die Zahl der Arbeitslosen 2012 trotzdem auf 2,85 Milli-onen zurückgehen. Dies wäre ein Minus von knapp 130.000 nach 263.000 im Jahr 2011.

3 Charttechnik
(Sehen Sie die PDF-Datei )

4 Helaba Kapitalmarktszenarien

Für unseren Kapitalmarktausblick 2012 haben wir das Thema „Helden- und Göttersagen“ gewählt. Im Hauptszenario „Gordischer Knoten“ (Eintrittswahrscheinlichkeit: 65 %) kann die Eskalation der Euro-Staatsschuldenkrise vermieden werden, so dass die Unsicherheit und hohe Volatilität an den Kapitalmärkten abebben. Dennoch erfordert die Bewältigung der Krise Zeit, so dass der Verlauf an den Kapitalmärkten stärker von politischen, denn von konjunkturellen Einflussfaktoren bestimmt wird. Die großen Euroländer ringen weiterhin um eine Lösung, wobei sich die Vorschläge stärker auf eine Vergemeinschaftung der Schulden fokussieren. Sie unterscheiden sich dahin, ob dies mit oder ohne Aufgabe von nationalstaatlicher Souveränität einhergeht. Mit weiteren Hilfsmechanismen, einer expansiven Geldpolitik sowie vertrauensbildenden Maßnahmen wie einer breiten Zustimmung zum Fiskalpakt sollte eine Stabilisierung der Lage gelingen. Eine weitere Vergemeinschaftung der europäischen Staatsschulden wird immer wahrscheinlicher. Der konjunkturelle Gegenwind aus den Euro-Problemländern dürfte bis Jahresende nachlassen.

Insgesamt dürfte sich 2012 das globale Wirtschaftswachstum vor allem dank einer expansiven Geldpolitik festigen. Impulsgeber bleiben dabei die Schwellenländer. In den europäischen Problemländern wird der Konsolidierungsdruck zwar hoch bleiben, aber die negativen Effekte der Restrukturierungen nehmen allmählich ab. In den USA kommt es dagegen im Wahljahr nicht zu größeren Konsolidierungsanstrengungen, so dass die Wirtschaft erneut um rund 2 % wachsen wird. 2013 dürfte das globale BIP insgesamt wieder stärker expandieren.

In unserem positiven Szenario „Phönix aus der Asche“ (5 %) kann die Weltwirtschaft an das überdurchschnittliche Wachstum 2010 anknüpfen. Befeuert wird dies von einer expansiven Ausrichtung der Geld- und Fiskalpolitik. In den Euro-Ländern zeigen sich erste Erfolge der Strukturreformen, so dass auch dort die konjunkturelle Dynamik wieder zunimmt. Aktien strahlen heller denn je und Renten verzeichnen im Gegenzug kräftige Kursverluste.

Im negativen Szenario „Sisyphus“ (30 %) fällt die Weltwirtschaft in eine tiefe Rezession und die europäische Staatsschuldenkrise eskaliert. Die Industrieländer geraten in ein deflationäres Umfeld. Europa schafft es nicht, das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen. Vielmehr setzt eine breite Kapitalflucht aus dem Euroraum ein. Der Versuch Staaten und Banken gleichzeitig zu retten stellt sich als Sisyphusarbeit heraus. Anleger suchen Sicherheit, wovon der US-Dollar und Anlei-hen höchster Bonität profitieren. Auf die Aktienmärkte hingegen rollt ein Einbruch zu.

5 Helaba Basisszenario mit Prognosetabelle

In unserem Hauptszenario „Gordischer Knoten“ (Eintrittswahrscheinlichkeit: 65 %) kann die Eskalation der Euro-Staatsschuldenkrise vermieden werden, so dass die Unsicherheit und hohe Volatilität an den Kapitalmärkten abebben. Mit weiteren Hilfsmechanismen, einer expansiven Geldpolitik sowie vertrauensbildenden Maßnahmen wie einer breiten Zustimmung zum Fiskalpakt sollte eine Stabilisierung der Lage gelingen. Dabei zeichnet sich eine weitere Vergemeinschaftung der europäischen Staatsschulden ab. Der konjunkturelle Gegenwind aus den Euro-Problemländern dürfte bis Jahresende nachlassen. Insgesamt wird sich 2012 das globale Wirtschaftswachstum vor allem dank einer expansiven Geldpolitik festigen. In den europäischen Problemländern wird der Konsolidierungsdruck zwar hoch bleiben, aber die negativen Effekte der Restrukturierungen nehmen allmählich ab. In den USA kommt es im Wahljahr dagegen nicht zu größeren Konsolidierungsanstrengungen, so dass die Wirtschaft erneut um rund 2 % wachsen wird. 2013 dürfte das globale BIP insgesamt wieder etwas stärker expandieren.

Rentenmärkte: Die EZB sorgt mit extrem niedrige Leitzinsen, Liquiditätsmaßnahmen wie Kaufprogrammen für Staatsanleihen gefährdeter Euro-Länder sowie Langfristtender für Finanzmarktstabilität. Die hohe Unsicherheit um den Verbleib Griechenlands im Euroraum hat zu einer extremen Risikowahrnehmung im Euroraum geführt. Investoren nehmen daher sogar eine negative Realverzinsung für deutsche Staatsanleihen in Kauf. Da jedoch der finanzielle Verpflichtungsrahmen Deutschlands im Zuge der Euro-Rettung weiter zunimmt, dürfte die Nachfrage nach sehr teuren Bundesanleihen tendenziell sinken. Die langfristige Bonität Deutschlands wird zunehmend kritisch hinterfragt. Die Verzinsung 10-jähriger Staatsanleihen dürfte in Deutschland in der zweiten Jahreshälfte zwischen 1,1 % und 2,2 % schwanken, in den USA zwischen 1,4 % und 2,5 %.

Euro: Die Sorgen um die europäische Schuldenkrise werden im zweiten Halbjahr 2012 dank poli-tischer Fortschritte in den Hintergrund gedrängt. Die Konjunktur in der Eurozone fasst wieder Tritt, der Wachstumsvorsprung der USA schmilzt. Die US-Geldpolitik bleibt sehr expansiv, selbst weitergehende Maßnahmen sind nicht ausgeschlossen. Der Euro dürfte sich daher gegenüber dem US-Dollar erholen. Der Euro-Dollar-Kurs sollte sich bis Ende 2012 im Bereich von 1,20 bis 1,40 bewegen.

Aktienmärkte: Mit einer Beruhigung der Schuldenkrise und wieder robusteren Konjunkturindikatoren wird der Risikoappetit der Anleger zunehmen. Dies dürfte zu Umschichtungen zugunsten von Aktien führen. Auch die günstige Bewertung spricht mittelfristig für Dividendentitel, zumal die Liquiditätsversorgung auch künftig sehr großzügig ausfallen wird. Der DAX dürfte daher bis Jahresende die Marke von 7.000 Punkten wieder überschreiten.

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