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Ruhige Herbsttage?

(lifePR) (Frankfurt am Main, )
1. Die Woche im Überblick
1.1. Chart der Woche

Und er bewegt sich doch: Der Euro-Franken-Kurs klebt nicht mehr fest an der Marke von 1,20, sondern stieg zwischenzeitlich bis auf knapp 1,22 und notiert derzeit um 1,21. Die Bewegungen stehen im Einklang mit den allgemeinen Schwankungen der Euro-Kurse. Die Flucht in den siche-ren Hafen Franken ist abgeebbt, im August und September intervenierte die Schweizer Notenbank (SNB) kaum noch. Die SNB reduzierte ihre Inflationsprojektion leicht und hält an ihrem Mindest-kurs fest. Aus der Schweizer Wirtschaft gibt es z.T. negative Signale, die Inflation verharrt im negativen Bereich. Der Euro-Franken-Kurs dürfte daher oberhalb von 1,20 bleiben und könnte mittelfristig sogar etwas steigen - wenn die Sorgen um den Euro weiter abklingen.

1.2 Wochen-Quartals-Tangente

Die Finanzmärkte bewegten sich zuletzt nur eines gemächlicheren Schrittes. Aktien- und Renten-markt traten auf der Stelle, lediglich der Euro konnte etwas zulegen. Allerdings hatten die Märkte in den Vorwochen auf die Ankündigungen der Notenbanken bereits hinreichend reagiert. Von der EZB gab es auf der Pressekonferenz wenig Neuigkeiten. Ihr Präsident Draghi wiederholte die Bereitschaft Staatsanleihen zu kaufen, wenn die betroffenen Staaten entsprechende Hilfsanträge stellen. Das Thema Zinssenkung scheint aus Sicht der EZB keines zu sein, die realwirtschaftlichen Effekte einer solchen Maßnahme wären ohnehin eher zu vernachlässigen. Die Notenbanken aus Großbritannien und Japan hielten ebenfalls still. Auch von der europäischen Schuldenkrise gab es wenig neue Impulse. Dass einmal mehr in einzelnen Staaten die Budgetziele in Frage gestellt wer-den, überrascht mittlerweile kaum. Teilweise waren die Haushaltspläne äußerst ambitioniert und damit wenig realistisch. Zumindest konjunkturell gab es leicht positive Signale von den Einkaufs-managerindizes. So stieg der globale Index für das Verarbeitende Gewerbe erstmals seit April, vor allem die Verbesserung in den USA hat hier geholfen.

Der Blick auf den Datenkalender der Berichtswoche verheißt zunächst wenig Aufregung. Es wäre aber nicht zum ersten Mal, wenn gerade in solchen Wochen frische Impulse an die Finanzmärkte gelangen. Ein Faktor zumindest ist die beginnende Ertragssaison in den USA. Mit negativen Überraschungen ist kaum zu rechnen, schließlich wurden bereits im Vorfeld die Erwartungen gedämpft (S. 4). Die europäische Schuldenkrise kann jederzeit für Bewegung sorgen. Während häufig auf die Krisenländer geblickt und kritisiert wird, welcheReformmaßnahmen dort fehlen, fällt unter den Tisch, dass auch in Deutschland nicht alles zum Besten steht. So investieren die deutschen Unternehmen trotz Aufschwung vergleichsweise wenig. Dies könnte in der längeren Frist ein Problem werden (S. 5). Die Märkte interessieren sich in der Regel aber nur für die kürzere Frist. Sollten schlechte Nachrichten ausbleiben, dürften die Trends der letzten Woche anhalten: Die Aktienmärkte tendieren nach oben, wenn auch ohne großen Schwung. Der Rentenmarkt konsolidiert weiter, ohne dass die Renditen wirklich spürbar steigen. Der Euro-Dollar-Kurs dürfte wie in der Vorwoche etwas an Fahrt aufnehmen und sukzessive weiter nach oben klettern.

2 Im Fokus
2.1 Aktien: Neue Impulse durch US-Zwischenberichtsaison?

Aktienanleger sind im Vorfeld der Zwischenberichtsaison etwas vorsichtiger geworden. Die Messlatte liegt nach den Gewinnrevisionen nicht sonderlich hoch, so dass größere Enttäu-schungen ausbleiben dürften. Für einen weiteren Kursanstieg müssen sich aber auch die Aus-blicke der Unternehmen verbessern.

Der September - der klassische Angstmonat für Aktienanleger - ist überraschend gut überstanden. Vor allem aufgrund der geldpolitischen Impulse von EZB und Fed hat sich die Risikoaversion spürbar verringert. Zuletzt sind die Anleger aber wieder etwas vorsichtiger geworden. Zwar signa-lisiert die vergleichsweise niedrige implizite Aktienvolatilität eine gewisse Zuversicht der Markt-teilnehmer. Jüngste Umfragen zeigen aber, dass die Investoren nicht mehr ganz so optimistisch sind: Ähnlich wie hierzulande halten sich auch in den USA Aktienbullen und Bären gegenwärtig die Waage. Dabei ist das vierte Quartal am US-Aktienmarkt traditionell das stärkste: Seit 1965 legte der S&P 500 von Oktober bis Dezember um durchschnittlich 3,6 % zu und damit deutlich mehr als in den übrigen Quartalen (Q1: +2,0 %, Q2: +1,8 %, Q3: -0,2 %). Auch die relative Häu-figkeit einer positiven Kursentwicklung ist im Schlussquartal mit 74 % deutlich höher (Q1 bis Q3: 57 %). Setzen Aktien nach einer kurzen Verschnaufpause also bald ihre Rally fort?

Nach dem in erster Linie liquiditäts- und erwartungsgetriebenen Anstieg der vergangenen Monate bedarf es für weitere Kursavancen einer Verbesserung der Wachstums- und Gewinnperspektiven. Der jüngste Anstieg der US-Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor sind wichtige positive Signale. In den kommenden Wochen wird sich das Hauptaugenmerk der Marktteilnehmer aber zunehmend auf die Unternehmensdaten richten. In den USA gibt Alcoa in Kürze den Startschuss zur Zwischenberichterstattung über das dritte Quartal. Für die im S&P 500 vertretenen Unternehmen wird im Durchschnitt ein Gewinnrückgang um rund 2 % gegenüber dem Vorjahresquartal erwartet. Ende Juni gingen die Analysten noch von einem Gewinnanstieg von rund 4 % aus. Die Schätzungen wurden in den vergangenen Monaten also schon deutlich reduziert, so dass größere Enttäuschungen ausbleiben sollten. Nachdem sich inzwi-schen die Unterbewertung von Aktien aber deutlich reduziert hat, müssen sich für einen weiteren Kursanstieg nun auch die Ausblicke der Unternehmen verbessern. Bis sich dies abzeichnet, wer-den sich die Anleger vermutlich eher zurückhalten.

2.2 Deutschland: Standort mit Investitionsschwäche

In Deutschland wird wenig investiert. Dies gilt gerade für die hierzulande wichtige Industrie. Da dies das Wachstumspotential bremst, sollte die Wirtschaftspolitik weiterhin eine Verbesse-rung der Standortbedingungen anstreben.

In der Wirtschaftkrise wird Deutschland von vielen als Erfolgsmodell gepriesen. Die niedrige Arbeitslosigkeit und die Exportzuwächse verdecken aber die Investitionsschwäche, die das lang-fristige Wachstumspotential senkt. So ist die Nettoinvestitionsquote, die die Investitionen abzüg-lich der Abschreibungen zum Bruttoinlandsprodukt ins Verhältnis setzt, seit den siebziger Jahren tendenziell gesunken. 2011 lag diese bei nur noch gut 3 %, ein auch im internationalen Vergleich der Industrieländer niedriger Wert. Deutschland lebt damit von seiner Substanz. Gerade das Pro-duzierende Gewerbe, das mit einem Wertschöpfungsanteil von über einem Viertel bedeutender als in jedem anderen europäischen Land ist, fällt durch eine Investitionszurückhaltung im Inland auf. 80 % der Investitionen dieses Sektors sind Ausrüstungen. Während die gesamte Volkswirtschaft ihre realen Ausrüstungen seit 1991 um insgesamt 55 % erhöht hat, sanken Investitionen im Produ-zierenden Gewerbe in diesem Zeitraum um rund 2 %. Betrachtet man die gesamten Anlagen, die auch die Bautätigkeit umfassen, so ist der Rückgang mit knapp 15 % sogar noch ausgeprägter (Gesamtwirtschaft: + 22 %). Mit einem Zuwachs von 17 % steigerten die Energieversorger ihre Anlagen stärker. Die Dynamik hat ab 2005 zugenommen. Der Anteil dieser Branche liegt aller-dings bei nur knapp 3 %. Die erhofften Investitionen in die Energieinfrastruktur dürften damit kaum zu einer nennenswerten Belebung der deutschen Konjunktur beitragen.

Die dynamischsten Investoren sind die Unternehmensdienstleister. Im betrachteten Zeitraum seit 1991 haben sie die Anlageinvestitionen um rund 120 % gesteigert. Während die Industrie in den letzten Jahren zunehmend wachsende Auslandsmärkte auch durch Direktinvestitionen erschlossen hat, sind Unternehmensdienstleister häufig Zulieferer des Verarbeitenden Gewerbes, die ihre Leis-tungen weiterhin im Heimatstandort Deutschland erbringen können. Zudem dürften die hohen Lohnkosten hierzulande diesen Sektor im Durchschnitt weniger belasten als dies in der Industrie der Fall ist. Auch der Sektor Handel, Verkehr, Gastgewerbe steigerte seine Anlageinvestitionen mit rund 40 % deutlich. Insbesondere das Verkehrsgewerbe investierte lebhaft. Die Branche profi-tierte von der Integration Osteuropas. Dies hat Deutschland "in die Mitte rücken lassen". Das Land ist zu einem Verkehrsknotenpunkt für europäische und weltweite Güterströme geworden. Trotz aller Erfolge im Einzelnen verharrt die Investitionstätigkeit insgesamt im Inland auf niedrigem Niveau. Die Investitionsbedingungen sollten deswegen weiter verbessert werden. Beispielsweise bremsen zu hohe Stromkosten die Investitionstätigkeit energieintensiver Branchen.

3 Charttechnik [PDF]

4 Helaba Kapitalmarktszenarien

Für unseren Kapitalmarktausblick 2012 haben wir das Thema "Helden- und Göttersagen" ge-wählt. Im Hauptszenario "Gordischer Knoten" (Eintrittswahrscheinlichkeit: 70 %) kann die Eskalation der Euro-Staatsschuldenkrise vermieden werden, so dass die Unsicherheit und hohe Volatilität an den Kapitalmärkten abebben. Dennoch erfordert die Bewältigung der Krise Zeit, so dass der Verlauf an den Kapitalmärkten stärker von politischen, denn von konjunkturellen Ein-flussfaktoren bestimmt wird. Die großen Euroländer ringen weiterhin um eine Lösung, wobei sich die Vorschläge stärker auf eine Vergemeinschaftung der Schulden fokussieren. Sie unterscheiden sich dahin, ob dies mit oder ohne Aufgabe von nationalstaatlicher Souveränität einhergeht. Mit weiteren Hilfsmechanismen, einer expansiven Geldpolitik sowie vertrauensbildenden Maßnahmen wie einer breiten Zustimmung zum Fiskalpakt sollte eine Stabilisierung der Lage gelingen. Eine weitere Vergemeinschaftung der europäischen Staatsschulden wird immer wahrscheinlicher. Der konjunkturelle Gegenwind aus den Euro-Problemländern dürfte bis Jahresende nachlassen.

Insgesamt dürfte sich 2012 das globale Wirtschaftswachstum vor allem dank einer expansiven Geldpolitik festigen. Impulsgeber bleiben dabei die Schwellenländer. In den europäischen Prob-lemländern wird der Konsolidierungsdruck zwar hoch bleiben, aber die negativen Effekte der Restrukturierungen nehmen allmählich ab. In den USA kommt es dagegen im Wahljahr nicht zu größeren Konsolidierungsanstrengungen, so dass die Wirtschaft erneut um rund 2 % wachsen wird. 2013 dürfte das globale BIP insgesamt wieder stärker expandieren.

In unserem positiven Szenario "Phönix aus der Asche" (10 %) kann die Weltwirtschaft an das überdurchschnittliche Wachstum 2010 anknüpfen. Befeuert wird dies von einer expansiven Aus-richtung der Geld- und Fiskalpolitik. In den Euro-Ländern zeigen sich erste Erfolge der Strukturre-formen, so dass auch dort die konjunkturelle Dynamik wieder zunimmt. Aktien strahlen heller denn je und Renten verzeichnen im Gegenzug kräftige Kursverluste.

Im negativen Szenario "Sisyphus" (20 %) fällt die Weltwirtschaft in eine tiefe Rezession und die europäische Staatsschuldenkrise eskaliert. Die Industrieländer geraten in ein deflationäres Umfeld. Europa schafft es nicht, das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen. Vielmehr setzt eine breite Kapitalflucht aus dem Euroraum ein. Der Versuch Staaten und Banken gleichzeitig zu retten stellt sich als Sisyphusarbeit heraus. Anleger suchen Sicherheit, wovon der US-Dollar und Anlei-hen höchster Bonität profitieren. Auf die Aktienmärkte hingegen rollt ein Einbruch zu.

5 Helaba Basisszenario mit Prognosetabelle

In unserem Hauptszenario "Gordischer Knoten" (Eintrittswahrscheinlichkeit: 70 %) kann die Eskalation der Euro-Staatsschuldenkrise vermieden werden, so dass die Unsicherheit und hohe Volatilität an den Kapitalmärkten abebben. Mit weiteren Hilfsmechanismen, einer expansiven Geldpolitik sowie vertrauensbildenden Maßnahmen wie einer breiten Zustimmung zum Fiskalpakt sollte eine Stabilisierung der Lage gelingen. Dabei zeichnet sich eine weitere Vergemeinschaftung der europäischen Staatsschulden ab. Der konjunkturelle Gegenwind aus den Euro-Problemländern dürfte bis Jahresende nachlassen. Insgesamt wird sich 2012 das globale Wirtschaftswachstum vor allem dank einer expansiven Geldpolitik festigen. In den europäischen Problemländern wird der Konsolidierungsdruck zwar hoch bleiben, aber die negativen Effekte der Restrukturierungen neh-men allmählich ab. In den USA kommt es im Wahljahr dagegen nicht zu größeren Konsolidie-rungsanstrengungen, so dass die Wirtschaft erneut um rund 2 % wachsen wird. 2013 dürfte das globale BIP insgesamt wieder etwas stärker expandieren.

Rentenmärkte: Die EZB sorgt mit extrem niedrigen Leitzinsen, Liquiditätsmaßnahmen wie Kaufprogrammen für Staatsanleihen gefährdeter Euro-Länder sowie Langfristtender für Finanz-marktstabilität. Die hohe Unsicherheit um den Verbleib Griechenlands im Euroraum hat zu einer extremen Risikowahrnehmung im Euroraum geführt. Investoren nehmen daher sogar eine negative Realverzinsung für deutsche Staatsanleihen in Kauf. Da jedoch der finanzielle Verpflichtungsrah-men Deutschlands im Zuge der Euro-Rettung weiter zunimmt, dürfte die Nachfrage nach sehr teuren Bundesanleihen tendenziell sinken. Die langfristige Bonität Deutschlands wird zunehmend kritisch hinterfragt. Die Verzinsung 10-jähriger Staatsanleihen dürfte in Deutschland in der zwei-ten Jahreshälfte zwischen 1,1 % und 2,0 % schwanken, in den USA zwischen 1,4 % und 2,2 %.

Euro: Die Sorgen um die europäische Schuldenkrise werden im zweiten Halbjahr 2012 dank poli-tischer bzw. eher geldpolitischer Maßnahmen in den Hintergrund gedrängt. Die US-Geldpolitik wird durch ein neues Kaufprogramm noch expansiver. Der Euro dürfte sich daher gegenüber dem US-Dollar erholen. Der Euro-Dollar-Kurs sollte sich bis Ende 2012 im Bereich von 1,25 bis 1,40 bewegen.

Aktienmärkte: Mit einer Beruhigung der Schuldenkrise und wieder robusteren Konjunkturindika-toren wird der Risikoappetit der Anleger zunehmen. Dies dürfte zu weiteren Umschichtungen zugunsten von Aktien führen. Außerdem spricht die günstige Bewertung für Dividendentitel, zu-mal die Liquiditätsversorgung auch künftig sehr großzügig ausfallen wird. Der DAX dürfte sich daher deutlich oberhalb von 7.000 Punkten etablieren.
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