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Trübe Herbsttage

(lifePR) (Frankfurt am Main, )
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Die Woche im Überblick
Chart der Woche


Gute Nachrichten kommen unverändert vom US-Wohnungsmarkt. Die Baubeginne von Einfamili-enhäusern sind nach Jahren ausgeprägter Schwäche wieder im Aufwind. Nach dem explosionsarti-gen Anstieg im September (+11 % gg. Vm.) ist im Oktober mit einer leichten Korrektur zu rech-nen. Dies ändert aber nichts daran, dass der Trend nun klar nach oben zeigt. Zudem kommt nicht nur der Neubau in Gang. Die Haushalte können aufgrund einer großzügigeren Kreditvergabe der Banken wieder verstärkt bestehende Hypotheken zu günstigeren Konditionen refinanzieren, was ihre Zinsbelastung senkt. Gleichzeitig steigt der Absatz bestehender Häuser – auch wenn dies ein sehr gradueller Prozess ist. Hier schlägt sich die weniger restriktive Kreditvergabe, kombiniert mit sehr günstigen Preisen und historisch niedrigen Zinsen, nieder. Die Erholung am US-Wohnungs-markt dürfte sich 2013 fortsetzen.

Wochen-Quartals-Tangente

Derzeit gibt es kaum Nachrichten, die die trübe Herbststimmung an den Kapitalmärkten aufhellen können. Aus den USA belasten Diskussionen um das „fiskalische Kliff“. Der wiedergewählte Präsident Obama hat die beginnenden Verhandlungen mit den Republikanern mit deutlichen For-derungen eröffnet. Sollten sich die Fronten verhärten, so drohen Anfang 2013 Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen im Volumen von über 600 Mrd. USD (auf das Jahr hochgerechnet), was die US-Wirtschaft in eine Rezession stürzen würde. Zudem verheißen die jüngsten US-Kon-junkturindikatoren wenig Gutes, auch wenn die Daten durch den Hurrikan Sandy verzerrt sind. Demgegenüber gehen die Lichtblicke der US-Wirtschaft derzeit ein wenig unter: Stabile Konsum-entwicklung, Trendwende im US-Wohnungsbau (S. 1) und eine tendenzielle Besserung am Ar-beitsmarkt.

Die Datenlage aus dem Euroraum hat dem wenig entgegenzusetzen. Seit Herbst 2011 befindet sich die Wirtschaft in einer Rezession und die jüngsten Daten lassen eine Fortsetzung im Schlussquar-tal dieses Jahres erwarten. Die deutsche Wirtschaft ist in diesem Gefüge zwar ein heller Fixpunkt, doch auch hierzulande hat sich die Wirtschaftsaktivität im zweiten Halbjahr spürbar verlangsamt (S. 5). Wir rechnen nach wie vor damit, dass die konjunkturelle Talsohle zum Jahreswechsel er-reicht wird und im Euroraum spätestens ab Mitte 2013 wieder moderate BIP-Zuwächse möglich sind. Die Einkaufsmanagerindizes im November sollten demnach für Deutschland und die Euro-zone eine Stabilisierung signalisieren, die von einer besseren Erwartungseinschätzung der Unter-nehmen herrührt. Dennoch ist nicht auszuschließen, dass die Frühindikatoren nochmals leicht nachgeben. Zu sehr könnten die aktuelle Hängepartie um Griechenland und Spanien, die gestiege-ne Risikoaversion und die nachgebenden Aktienmärkte belastet haben.

In der Berichtswoche wird eine Entscheidung beim außerordentlichen Treffen der Eurogruppe fallen, wie die zusätzlichen Hilfen für Griechenland finanziert werden sollen. Zudem steht auch noch ein EU-Gipfel über die mittelfristige Haushaltsplanung an. Dies könnte die Risikoneigung der Marktteilnehmer erhöhen und die deutschen Zinsen sowie den Euro (S. 4) etwas nach oben befördern.

Im Fokus
Devisen: Unsicherheiten über den US-Dollar


Während die Sorgen um die europäische Schuldenkrise anhalten, birgt auch die Lage in den USA, insbesondere das Haushaltsproblem, Unsicherheiten. Die kurzfristigen Effekte sind kaum zu kalkulieren, mittelfristig spricht mehr für einen steigenden Euro-Dollar-Kurs.

Einmal mehr ist der Euro unter Druck geraten. Der Euro-Dollar-Kurs fiel aus seinem Seitwärts-band von 1,28 bis 1,32, wenngleich die untere Marke noch in Reichweite ist. Die Wirtschaft der Eurozone befindet sich weiterhin in einer Rezession. Die Frühindikatoren deuten ebenfalls noch nicht auf eine Trendwende hin. So überwogen zuletzt in der Eurozone insgesamt die negativen Konjunkturüberraschungen. Dies trug sicherlich auch dazu bei, dass die Risikoaufschläge auf Peripherieanleihen seit Mitte Oktober wieder merklich gestiegen sind. Zudem verunsicherte die Lage um Griechenland die Anleger. Zwar beschloss das griechische Parlament weitere Sparmaß-nahmen und den Haushalt. Auch zeigten sich die Finanzminister der Eurozone bereit, das Hilfs-programm zu strecken und die anstehende Tranche auszuzahlen. Allerdings nähren zum einen die Uneinigkeit von EU und IWF, zum anderen die schrumpfende Parlamentsmehrheit in Griechen-land Zweifel, ob das Reformprogramm des Landes von Erfolg gekrönt sein wird. Selbst die finale Zusage neuer Hilfskredite wird kein Befreiungsschlag für Griechenland sein.

Auf der anderen Seite des Atlantiks bleibt die Nachrichtenlage unübersichtlich. Während die Wah-len die bisher geteilten Machtverhältnisse in den USA zementierten, wächst die Sorge um die sogenannte „fiskalische Klippe“. Während eine Reduktion des Budgetdefizits als positiv für den US-Dollar zu werten wäre, sähe ein unkontrollierter Sturz von der Klippe in eine Rezession wohl anders aus. Ein Kompromiss ohne jegliche Haushaltskonsolidierung könnte am Markt ebenfalls kritisch beurteilt werden. Noch zeichnet sich keine klare Lösung für das Budgetproblem ab. Die Federal Reserve bekräftigte in ihrem Sitzungsprotokoll die Bereitschaft zu fortgesetzten Kaufpro-grammen. Auf Basis ihrer Bilanzdaten hielt sich die US-Notenbank entgegen der offiziellen Ver-lautbarungen mit ihren Käufen zunächst zurück, zuletzt erhöhte sich ihr Wertpapierbestand jedoch. Wenn die Fed tatsächlich aktiver wird, sollte dies den US-Dollar belasten. Kurzfristig stehen der expansiven US-Geldpolitik die Probleme in der Eurozone gegenüber. Sollten sich dort die Fort-schritte, insbesondere auch die konjunkturellen, weiter verzögern, birgt dies Risiken für den Euro-Dollar-Kurs. Mittelfristig jedoch dürften sich – dank der EZB – die Sorgen um den Euro mildern und auch mit Hilfe der Fed der Euro-Dollar-Kurs in Richtung 1,35 ansteigen.

Deutschland: Zu viel Pessimismus nicht gerechtfertigt

Wir haben unsere BIP-Prognosen für Deutschland und Frankreich gesenkt. Für 2013 erwarten wir jetzt 1,2 % bzw. 0,7 %. Der ifo-Geschäftsklimaindex dürfte sich stabilisieren.

Das dritte Quartal ist in Deutschland mit einem BIP-Zuwachs von 0,2 % gegenüber den drei Mo-naten zuvor entsprechend der Erwartungen ausgefallen. Sowohl der Außenhandel als auch der private und öffentliche Konsum trugen zum Wachstum bei, während die Ausrüstungen zum vier-ten Mal in Folge gesunken sind. Die Bauinvestitionen hingegen stiegen, nachdem sie zwei Mal in Folge gesunken waren. Die Frühindikatoren und die Auftragseingänge signalisieren, dass das vierte Quartal mit einem leichten BIP-Rückgang abschließen wird. Damit wird das Ausgangsni-veau für 2013 geringer ausfallen. Obwohl die Dynamik im Jahresverlauf wieder zunehmen dürfte, fällt damit die Jahresrate mit 1,2 % niedriger aus als bislang von uns erwartet (1,7 %). Die Krise in den europäischen Problemländern hat in den letzten Monaten die deutsche Volkswirtschaft zu-nehmend belastet. Die Nachfrage aus den USA und den Schwellenländern konnte dies zuletzt nicht mehr überkompensieren. Erst im Verlauf von 2013 ist mit einer Besserung zu rechnen. Die Rückgänge in den Krisenländern werden dann geringer ausfallen und die expansive Fiskal- und Geldpolitik wird die Dynamik vieler Schwellenländer wieder verstärken. Weitere Impulse sollten vom deutschen Wohnungsbau ausgehen, der vom niedrigen Hypothekenzinsniveau und der Um-orientierung der Kapitalanleger profitiert. Auch die Investitionstätigkeit der Unternehmen dürfte sich wieder erholen. In Frankreich stieg das Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal ebenfalls um 0,2 % gegenüber den drei Monaten zuvor. Damit wurde eine technische Rezession, also zwei Quartale mit Negativwachstum, vermieden. Nach einem schwachen vierten Quartal dürfte sich das Wachstum 2013 auch hier allmählich beleben. Bremsend wirkt die verschlechterte internationale Wettbewerbsfähigkeit. Für 2013 senken wir unsere BIP-Prognose von 1 % auf 0,7 %.

Der ifo-Geschäftsklimaindex ist bereits seit einem halben Jahr ohne Unterbrechung gefallen. Die Erwartungen der befragten ca. 7.000 Unternehmen sind bereits äußerst pessimistisch, während die Lage aufgrund noch bestehender Auftragsbestände in vielen Branchen positiver eingeschätzt wird. Sicherlich gab es Phasen, in denen sich die Erwartungen noch stärker eingetrübt haben als aktuell, beispielsweise während der Finanzkrise. Eine derart gravierende Situation liegt allerdings nicht vor. Die aktuelle Krise ist „nur“ regional auf Europa konzentriert. Die allmähliche Stabilisierung in den Problemländern sollte die Erwartungen der deutschen Unternehmer verbessern. Bereits im November kann mit einer leichten Stimmungsaufhellung gerechnet werden, nachdem diese Kom-ponente im Oktober stabil verlaufen ist. Bei einer gleichzeitig sinkenden Lageeinschätzung dürfte der ifo-Index im November stabil bleiben.

Helaba Kapitalmarktszenarien

Für unseren Kapitalmarktausblick 2012 haben wir das Thema „Helden- und Göttersagen“ ge-wählt. Im Hauptszenario „Gordischer Knoten“ (Eintrittswahrscheinlichkeit: 70 %) kann die Eskalation der Euro-Staatsschuldenkrise vermieden werden, so dass die Unsicherheit und hohe Volatilität an den Kapitalmärkten abebben. Dennoch erfordert die Bewältigung der Krise Zeit, so dass der Verlauf an den Kapitalmärkten stärker von politischen, denn von konjunkturellen Ein-flussfaktoren bestimmt wird. Die großen Euroländer ringen weiterhin um eine Lösung, wobei sich die Vorschläge stärker auf eine Vergemeinschaftung der Schulden fokussieren. Sie unterscheiden sich dahin, ob dies mit oder ohne Aufgabe von nationalstaatlicher Souveränität einhergeht. Mit weiteren Hilfsmechanismen, einer expansiven Geldpolitik sowie vertrauensbildenden Maßnahmen wie einer breiten Zustimmung zum Fiskalpakt sollte eine Stabilisierung der Lage gelingen. Eine weitere Vergemeinschaftung der europäischen Staatsschulden wird immer wahrscheinlicher. Der konjunkturelle Gegenwind aus den Euro-Problemländern dürfte bis Jahresende nachlassen.

Insgesamt dürfte sich 2012 das globale Wirtschaftswachstum vor allem dank einer expansiven Geldpolitik festigen. Impulsgeber bleiben dabei die Schwellenländer. In den europäischen Prob-lemländern wird der Konsolidierungsdruck zwar hoch bleiben, aber die negativen Effekte der Restrukturierungen nehmen allmählich ab. In den USA kommt es dagegen im Wahljahr nicht zu größeren Konsolidierungsanstrengungen, so dass die Wirtschaft erneut um rund 2 % wachsen wird. 2013 dürfte das globale BIP insgesamt wieder stärker expandieren.

In unserem positiven Szenario „Phönix aus der Asche“ (10 %) kann die Weltwirtschaft an das überdurchschnittliche Wachstum 2010 anknüpfen. Befeuert wird dies von einer expansiven Aus-richtung der Geld- und Fiskalpolitik. In den Euro-Ländern zeigen sich erste Erfolge der Strukturre-formen, so dass auch dort die konjunkturelle Dynamik wieder zunimmt. Aktien strahlen heller denn je und Renten verzeichnen im Gegenzug kräftige Kursverluste.
Im negativen Szenario „Sisyphus“ (20 %) fällt die Weltwirtschaft in eine tiefe Rezession und die europäische Staatsschuldenkrise eskaliert. Die Industrieländer geraten in ein deflationäres Umfeld. Europa schafft es nicht, das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen. Vielmehr setzt eine breite Kapitalflucht aus dem Euroraum ein. Der Versuch Staaten und Banken gleichzeitig zu retten stellt sich als Sisyphusarbeit heraus. Anleger suchen Sicherheit, wovon der US-Dollar und Anlei-hen höchster Bonität profitieren. Auf die Aktienmärkte hingegen rollt ein Einbruch zu.

Helaba Basisszenario mit Prognosetabelle

In unserem Hauptszenario „Gordischer Knoten“ (Eintrittswahrscheinlichkeit: 70 %) kann die Eskalation der Euro-Staatsschuldenkrise vermieden werden, so dass die Unsicherheit und hohe Volatilität an den Kapitalmärkten abebben. Mit weiteren Hilfsmechanismen, einer expansiven Geldpolitik sowie vertrauensbildenden Maßnahmen wie einer breiten Zustimmung zum Fiskalpakt sollte eine Stabilisierung der Lage gelingen. Dabei zeichnet sich eine weitere Vergemeinschaftung der europäischen Staatsschulden ab. Der konjunkturelle Gegenwind aus den Euro-Problemländern dürfte bis Jahresende nachlassen. Insgesamt festigt sich 2012 das globale Wirtschaftswachstum vor allem dank einer expansiven Geldpolitik. In den europäischen Problemländern bleibt der Kon-solidierungsdruck zwar hoch, aber die negativen Effekte der Restrukturierungen nehmen allmäh-lich ab. In den USA kommt es im Wahljahr dagegen nicht zu größeren Konsolidierungsanstren-gungen, so dass die Wirtschaft erneut um rund 2 % wachsen wird. 2013 dürfte das globale BIP insgesamt wieder etwas stärker expandieren.

Rentenmärkte: Die EZB sorgt mit extrem niedrigen Leitzinsen, Liquiditätsmaßnahmen wie Kaufprogrammen für Staatsanleihen gefährdeter Euro-Länder sowie Langfristtender für Finanz-marktstabilität. Die hohe Unsicherheit um den Verbleib Griechenlands im Euroraum hat zu einer extremen Risikowahrnehmung im Euroraum geführt. Investoren nehmen daher sogar eine negative Realverzinsung für deutsche Staatsanleihen in Kauf. Da jedoch der finanzielle Verpflichtungsrah-men Deutschlands im Zuge der Euro-Rettung weiter zunimmt, dürfte die Nachfrage nach sehr teuren Bundesanleihen tendenziell sinken. Die langfristige Bonität Deutschlands wird zunehmend kritisch hinterfragt. Die Verzinsung 10-jähriger Staatsanleihen dürfte in Deutschland in der zwei-ten Jahreshälfte zwischen 1,1 % und 2,0 % schwanken, in den USA zwischen 1,4 % und 2,2 %.

Euro: Die Sorgen um die europäische Schuldenkrise werden im zweiten Halbjahr 2012 dank poli-tischer bzw. eher geldpolitischer Maßnahmen in den Hintergrund gedrängt. Die US-Geldpolitik wird durch ein neues Kaufprogramm noch expansiver. Der Euro dürfte sich daher gegenüber dem US-Dollar erholen. Der Euro-Dollar-Kurs sollte sich bis Ende 2012 im Bereich von 1,25 bis 1,40 bewegen.

Aktienmärkte: Mit einer Beruhigung der Schuldenkrise und wieder robusteren Konjunkturindika-toren wird der Risikoappetit der Anleger zunehmen. Dies dürfte zu weiteren Umschichtungen zugunsten von Aktien führen. Außerdem spricht die günstige Bewertung für Dividendentitel, zu-mal die Liquiditätsversorgung auch künftig sehr großzügig ausfallen wird. Der DAX dürfte sich daher deutlich oberhalb von 7.000 Punkten etablieren.
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