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Wochenausblick: Zwischen Euphorie und Ernüchterung

(lifePR) (Frankfurt am Main, )
Die deutsche Wirtschaft hat sich im September wieder gefangen. So sind die Einkaufsmanager deutlich optimistischer geworden. Dies ist eine positive Indikation für den ifo-Geschäftsklimaindex. Die Hoffnungen der deutschen Unternehmen beruhen auf der expansiveren Geldpolitik in vielen Schwellenländern. Sie soll dazu beitragen, das dortige Wachstum zu beleben. Auch dürften die Ängste vor einer Auflösung der Eurozone zuletzt nachgelassen haben. Diese Sicherheit ist eine Voraussetzung für Investitionen in der Europäischen Währungsunion. Trotz dieser positiven Effekte gehen die wachstumsdämpfenden Strukturreformen in den Problemländern weiter, jedoch fallen die BIP-Rückgänge 2013 kleiner aus. Damit besteht die Hoffnung, dass die deutschen Frühindikatoren jetzt den Tiefpunkt ausbilden. Nach einem schwachen Wachstum im zweiten Halbjahr 2012 dürfte die BIP-Dynamik im nächsten Jahr wieder zunehmen.

Wochen-Quartals-Tangente

Schlägt die Euphorie der Kapitalmarktteilnehmer schon wieder in Ernüchterung um? Die Begeisterung an den Kapitalmärkten nach den angekündigten geldpolitischen Aktionen von Fed und EZB ebbte in den vergangenen Tagen sichtlich ab. Zwar verbleibt für den Aktienmarkt im Wochenvergleich ein Plus, allerdings nimmt die Schwankungsintensität wieder zu. Davon wiederum profitieren die Rentenmärkte: Bundesanleihen und US-Treasuries konnten ihre zuvor erlittenen Kursverluste teilweise ausgleichen, sichere Anlagehäfen sind immer noch gefragt. Dies stoppte zunächst den beginnenden Höhenflug des Euro-Dollar-Kurs (S. 4).

Die Skepsis der Anleger wurde durch schwache Konjunkturdaten aus China ausgelöst. Der globale "Hoffnungsträger" kommt nicht vom Fleck: Signale auf einen konjunkturellen Aufschwung blieben mit den jüngsten Einkaufsmanagerbefragungen aus. Nicht wesentlich besser präsentierte sich die Nachrichtenlage in den USA. Immerhin sorgten der Wohnungsmarkt und der Philly-Fed-Index für kleine Lichtblicke. Sollten jedoch die Auftragseingänge in der Berichtswoche einen Abbruch der Investitionsdynamik signalisieren (S. 5) so dürfte dies zu einer neuen Unsicherheitswelle an den Kapitalmärkten führen.

Die politische Entwicklung in Europa ist außerdem noch mit einigen Fragezeichen versehen. Zwar hat EZB-Präsident Draghi das Risiko eines Auseinanderbrechens des Euroraums minimiert, damit sind die Probleme um Griechenland, Spanien und Italien aber nicht behoben. Ökonomisch wäre es für Spanien sicherlich von Vorteil, sich unter den Rettungsschirm zu begeben. Politisch, insbesondere innenpolitisch könnte dies Ministerpräsident Rajoy in eine Sackgasse führen. Die regionalen Spannungen würden dann noch deutlicher hervortreten. Für die Eurozone insgesamt könnte sich Spaniens Gang unter den Rettungsschirm als zweischneidiges Schwert erweisen. Vermutlich würde es nicht lange dauern, bis Italien in den Fokus der Anleger rückt. Das Land muss 2012 und 2013 aufgrund der schwachen Wirtschaftsentwicklung deutlich mehr Schulden machen als bislang erwartet. Nur wenn der globale Konjunkturzug in den kommenden Wochen wieder Fahrt aufnimmt, könnte die Idee der Überwindung der Euro-Staatschuldenkrise mit Hilfe der Geldpolitik aufgehen. Ein Signal könnte in der Berichtswoche der ifo-Geschäftsklimaindex senden (S. 1).

Devisen: Nur Atempause in der Euro-Erholung

Die Effekte der angekündigten Kaufprogramme von EZB und Federal Reserve sind vermutlich noch nicht ausgelaufen. Die Erholung des Euro-Dollar-Kurses dürfte daher anhalten.

Nach seinem kräftigen Anstieg fast bis auf 1,32 legte der Euro-Dollar-Kurs erst einmal eine Atempause ein und rutschte unter die Marke von 1,30. Der Renditerutsch bei spanischen und italienischen Staatsanleihen ist ins Stocken geraten, da unsicher ist, ob Spanien tatsächlich einen Hilfsantrag beim Rettungsschirm stellt. Höhere Risikoaufschläge auf Peripherie-Anleihen sollten jedoch die Bereitschaft der Problemländer fördern, Hilfe zu beantragen. Das dämpft die Risiken bei diesen Wertpapieren. Letztlich wird die EZB wohl am Markt eingreifen, der von den sinkenden Risikoprämien ausgehende positive Impuls auf den Euro dürfte daher anhalten.

Auch die quantitativen Maßnahmen der US-Notenbank werden noch Wirkung entfalten. Die beiden ersten Kaufprogramme der Federal Reserve (QE1 und QE2) haben den US-Dollar nicht nur kurzzeitig unter Druck gesetzt. Zwar sollte diese Dollar-Schwäche nicht allein mit den Käufen der Fed erklärt werden. Aber zumindest wertete der Euro gegenüber dem US-Dollar jeweils fast bis zum Programmende auf. Vielleicht sind die Effekte von QE3 - abnehmender Grenzertrag - diesmal nicht ganz so ausgeprägt, aber dennoch dürfte es den Greenback einige Monate belasten. Zudem könnte die anstehende Präsidentschaftswahl, selbst wenn sich zunehmend ein Sieg des Amtsinhabers Obama abzeichnet, und vor allem die "fiskale Klippe" (das Auslaufen von Steuersenkungen und automatische Ausgabenkürzungen) für Unsicherheit sorgen. Dies sollte sich negativ auf den US-Dollar auswirken, zumal am Devisenmarkt das hohe US-Haushaltsdefizit insgesamt kritischer betrachtet werden könnte. Die Spekulanten haben teilweise ihre Leerverkaufspositionen beim Euro-Dollar-Kurs eingedeckt, aber es verbleibt noch Potenzial für weitere Bereinigungen.

Die europäische Schuldenkrise birgt sicherlich Risiken für den Euro. Zumindest in der absehbaren Zeit dürften diese Klippen wie die Auszahlung neuer Tranchen an Griechenland genommen werden. Während die sehr ambitionierten Haushaltsziele von den Peripheriestaaten teilweise verfehlt werden, gibt es dort durchaus strukturelle Fortschritte. Gerade in deren Außenhandelsbilanzen der Peripheriestaaten beeindrucken die Verbesserungen. Daher wird sich der Euro in den nächsten Monaten gegenüber dem US-Dollar wohl weiter erholen. Der Euro-Dollar-Kurs dürfte noch auf 1,35 oder sogar bis 1,40 klettern.

USA: Investitionen im Herbstnebel

Der Investitionszyklus ist ein wichtiger Treiber der Gesamtkonjunktur. Neben dem direkten Effekt auf die Gesamtnachfrage sind steigende Investitionen in der Regel auch mit Stellenaufbau verbunden.

Seit dem Ende der Rezession Mitte 2009 sind die realen Ausrüstungsinvestitionen in den USA im Schnitt mit einer Jahresrate von 10 % gestiegen. Im Q2 2012 waren sie 30 % höher als im Q2 2009. Der Investitionszyklus, von dem sich Skeptiker in der Rezession nicht viel erwartet hatten, ist also recht kräftig ausgefallen. Selbst im Q2 2012, das letzte Quartal, für das Daten vorliegen, wurde noch ein Anstieg von annualisiert 4,7 % gegenüber Vorperiode verzeichnet.

Allerdings neigen die Auftragseingänge für Kapitalgüter ohne Flugzeuge, die normalerweise eine recht hohe Korrelation mit den Investitionen aufweisen, bereits seit einiger Zeit zur Schwäche. Im Q2 waren sie sogar leicht rückläufig. Intuitiv könnte diese Abweichung durch verschiedene Faktoren erklärt werden: Erstens sind die Orderzahlen nominal, so dass der Unterschied zu den realen Investitionen durch Preisveränderungen verursacht sein könnte. Dies ist jedoch nicht der Fall - auch die nominalen Investitionen waren zuletzt dynamischer als die Orders. Zweitens schließen die Aufträge nicht nur inländische Bestellungen sondern auch Exportorders ein. Die Exporte von Kapitalgütern sind jedoch ebenfalls recht deutlich gestiegen. Drittens könnten kleinere Unterschiede in der Abgrenzung - die Investitionen schließen im Gegensatz zu den Orders Software ein - Ursache der Abweichung sein. Dies ist jedoch unwahrscheinlich, da es enorme Bewegungen bei diesen recht engen Güterkategorien unterstellen würde. Welche Datenreihe das "wahre" Bild zeichnet, ist somit offen. Die Investitionsdaten werden teilweise recht deutlich revidiert. Aber auch die Orders sind als abgeleitete Größe (Veränderung des Auftragsbestands minus Auslieferungen) volatil und revisionsanfällig. Setzt sich die schwache Entwicklung bei den Auftragseingängen für Kapitalgüter fort, wäre dies mittelfristig jedenfalls ein negatives Signal für die Investitionsgüternachfrage - entweder im In- oder im Ausland.

Die Tendenz, dass die Kapitalgüteraufträge im ersten Monat des Quartals regelmäßig schwach ausfallen, hat sich im Juli bestätigt. Im August ist daher mit einer Gegenbewegung zu rechnen. Sollte diese ausbleiben, wäre dies ein recht pessimistisches Zeichen. Wenn die Orders für längere Zeit unter die Lieferungen fallen, ist dies normalerweise mit einem Konjunkturabschwung bzw. einer Rezession verbunden. Im August dürfte vor allem der Flugzeugbau die Gesamtauftragszahl belastet haben. Boeing erhielt deutlich weniger Aufträge als im Vormonat, so dass allein dieser Sektor die Orders ins Minus drücken sollte. Wir erwarten einen Rückgang der Auftragseingänge für langlebige Güter um rund 5 % gegenüber Vormonat.

Helaba Kapitalmarktszenarien

Für unseren Kapitalmarktausblick 2012 haben wir das Thema "Helden- und Göttersagen" gewählt. Im Hauptszenario "Gordischer Knoten" (Eintrittswahrscheinlichkeit: 70 %) kann die Eskalation der Euro-Staatsschuldenkrise vermieden werden, so dass die Unsicherheit und hohe Volatilität an den Kapitalmärkten abebben. Dennoch erfordert die Bewältigung der Krise Zeit, so dass der Verlauf an den Kapitalmärkten stärker von politischen, denn von konjunkturellen Einflussfaktoren bestimmt wird. Die großen Euroländer ringen weiterhin um eine Lösung, wobei sich die Vorschläge stärker auf eine Vergemeinschaftung der Schulden fokussieren. Sie unterscheiden sich dahin, ob dies mit oder ohne Aufgabe von nationalstaatlicher Souveränität einhergeht. Mit weiteren Hilfsmechanismen, einer expansiven Geldpolitik sowie vertrauensbildenden Maßnahmen wie einer breiten Zustimmung zum Fiskalpakt sollte eine Stabilisierung der Lage gelingen. Eine weitere Vergemeinschaftung der europäischen Staatsschulden wird immer wahrscheinlicher. Der konjunkturelle Gegenwind aus den Euro-Problemländern dürfte bis Jahresende nachlassen.

Insgesamt dürfte sich 2012 das globale Wirtschaftswachstum vor allem dank einer expansiven Geldpolitik festigen. Impulsgeber bleiben dabei die Schwellenländer. In den europäischen Problemländern wird der Konsolidierungsdruck zwar hoch bleiben, aber die negativen Effekte der Restrukturierungen nehmen allmählich ab. In den USA kommt es dagegen im Wahljahr nicht zu größeren Konsolidierungsanstrengungen, so dass die Wirtschaft erneut um rund 2 % wachsen wird. 2013 dürfte das globale BIP insgesamt wieder stärker expandieren.

In unserem positiven Szenario "Phönix aus der Asche" (10 %) kann die Weltwirtschaft an das überdurchschnittliche Wachstum 2010 anknüpfen. Befeuert wird dies von einer expansiven Ausrichtung der Geld- und Fiskalpolitik. In den Euro-Ländern zeigen sich erste Erfolge der Strukturreformen, so dass auch dort die konjunkturelle Dynamik wieder zunimmt. Aktien strahlen heller denn je und Renten verzeichnen im Gegenzug kräftige Kursverluste.

Im negativen Szenario "Sisyphus" (20 %) fällt die Weltwirtschaft in eine tiefe Rezession und die europäische Staatsschuldenkrise eskaliert. Die Industrieländer geraten in ein deflationäres Umfeld. Europa schafft es nicht, das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen. Vielmehr setzt eine breite Kapitalflucht aus dem Euroraum ein. Der Versuch Staaten und Banken gleichzeitig zu retten stellt sich als Sisyphusarbeit heraus. Anleger suchen Sicherheit, wovon der US-Dollar und Anleihen höchster Bonität profitieren. Auf die Aktienmärkte hingegen rollt ein Einbruch zu.

Helaba Basisszenario mit Prognosetabelle

In unserem Hauptszenario "Gordischer Knoten" (Eintrittswahrscheinlichkeit: 70 %) kann die Eskalation der Euro-Staatsschuldenkrise vermieden werden, so dass die Unsicherheit und hohe Volatilität an den Kapitalmärkten abebben. Mit weiteren Hilfsmechanismen, einer expansiven Geldpolitik sowie vertrauensbildenden Maßnahmen wie einer breiten Zustimmung zum Fiskalpakt sollte eine Stabilisierung der Lage gelingen. Dabei zeichnet sich eine weitere Vergemeinschaftung der europäischen Staatsschulden ab. Der konjunkturelle Gegenwind aus den Euro-Problemländern dürfte bis Jahresende nachlassen. Insgesamt wird sich 2012 das globale Wirtschaftswachstum vor allem dank einer expansiven Geldpolitik festigen. In den europäischen Problemländern wird der Konsolidierungsdruck zwar hoch bleiben, aber die negativen Effekte der Restrukturierungen nehmen allmählich ab. In den USA kommt es im Wahljahr dagegen nicht zu größeren Konsolidierungsanstrengungen, so dass die Wirtschaft erneut um rund 2 % wachsen wird. 2013 dürfte das globale BIP insgesamt wieder etwas stärker expandieren.

Rentenmärkte: Die EZB sorgt mit extrem niedrigen Leitzinsen, Liquiditätsmaßnahmen wie Kaufprogrammen für Staatsanleihen gefährdeter Euro-Länder sowie Langfristtender für Finanzmarktstabilität. Die hohe Unsicherheit um den Verbleib Griechenlands im Euroraum hat zu einer extremen Risikowahrnehmung im Euroraum geführt. Investoren nehmen daher sogar eine negative Realverzinsung für deutsche Staatsanleihen in Kauf. Da jedoch der finanzielle Verpflichtungsrahmen Deutschlands im Zuge der Euro-Rettung weiter zunimmt, dürfte die Nachfrage nach sehr teuren Bundesanleihen tendenziell sinken. Die langfristige Bonität Deutschlands wird zunehmend kritisch hinterfragt. Die Verzinsung 10-jähriger Staatsanleihen dürfte in Deutschland in der zweiten Jahreshälfte zwischen 1,1 % und 2,0 % schwanken, in den USA zwischen 1,4 % und 2,2 %.

Euro: Die Sorgen um die europäische Schuldenkrise werden im zweiten Halbjahr 2012 dank politischer Fortschritte in den Hintergrund gedrängt. Die Konjunktur in der Eurozone fasst wieder Tritt, der Wachstumsvorsprung der USA schmilzt. Die US-Geldpolitik bleibt sehr expansiv, selbst weitergehende Maßnahmen sind nicht ausgeschlossen. Der Euro dürfte sich daher gegenüber dem US-Dollar erholen. Der Euro-Dollar-Kurs sollte sich bis Ende 2012 im Bereich von 1,20 bis 1,40 bewegen.

Aktienmärkte: Mit einer Beruhigung der Schuldenkrise und wieder robusteren Konjunkturindikatoren wird der Risikoappetit der Anleger zunehmen. Dies dürfte zu weiteren Umschichtungen zugunsten von Aktien führen. Außerdem spricht die günstige Bewertung für Dividendentitel, zumal die Liquiditätsversorgung auch künftig sehr großzügig ausfallen wird. Der DAX dürfte sich daher deutlich oberhalb von 7.000 Punkten etablieren.
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