Am 24. und 25. Mai ermitteln die Fachverbände für Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern auf dem Landesgartenschaugelände Königswiesen ihre besten Auszubildenden. An den beiden Wettkampftagen treten 18 Teams mit je zwei Auszubildenden aus beiden Landesverbänden mit dem Ziel gegeneinander an, den Titel des Landesmeisters zu ergattern.
Hierfür müssen die Azubis insgesamt sechs Stationen durchlaufen. Die größte Herausforderung: eine Gartensituation nach vorgegebenem Plan auf knapp elf Quadratmetern bauen. "Bei dieser umfangreichen Aufgabe kann jeder Auszubildende seine gesamten erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten unter Beweis stellen", erklärt Achim Meierewert, Geschäftsführer des Fachverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau. "Beim Anlegen eines Gartens kommen viele berufstypische Arbeiten zum Einsatz. So zum Beispiel Pflastern mit Beton- und Naturstein, Verlegen von Rollrasen und Pflanzarbeiten."
An den übrigen fünf Stationen stehen Pflanzenkunde, Material- und Werkzeugkunde, sowie der Umgang mit Technik und Vermessungskunde auf dem Wettbewerbsplan. Darüber hinaus müssen sich die teilnehmenden Auszubildenden Fragen zur Berufsgenossenschaft und Arbeitssicherheit stellen.
Beginn des Wettbewerbes ist am Samstag, den 24. Mai um 12:00 Uhr. Der erste Wettkampftag endet um 16:00 Uhr. Am Sonntag geht es um 8.30 Uhr los, um 12.30 Uhr müssen alle Aufgaben geschafft sein. Die Sieger werden um 14:00 Uhr geehrt und fahren im September dieses Jahres zur Deutschen Meisterschaft nach Nürnberg.
"Mit dem Wettbewerb möchten wir den Besuchern der Landesgartenschau zeigen, wie vielfältig und interessant der Beruf des Landschaftsgärtners ist und vielleicht so manchem Jugendlichen Lust auf diese Ausbildungsrichtung machen. Es sind jede Menge Experten vom Fachverband vor Ort, um Fragen zu beantworten", so Achim Meierewert.
Der Berufswettbewerb wird von Sponsoren unterstützt, die Material, Maschinen und andere Sachleistungen bereitstellen. Auch die BUGA Schwerin 2009 präsentiert sich im Rahmen der Veranstaltung auf der Landesgartenschau und stiftet Sonderpreise für die Siegerteams.
Hierfür müssen die Azubis insgesamt sechs Stationen durchlaufen. Die größte Herausforderung: eine Gartensituation nach vorgegebenem Plan auf knapp elf Quadratmetern bauen. "Bei dieser umfangreichen Aufgabe kann jeder Auszubildende seine gesamten erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten unter Beweis stellen", erklärt Achim Meierewert, Geschäftsführer des Fachverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau. "Beim Anlegen eines Gartens kommen viele berufstypische Arbeiten zum Einsatz. So zum Beispiel Pflastern mit Beton- und Naturstein, Verlegen von Rollrasen und Pflanzarbeiten."
An den übrigen fünf Stationen stehen Pflanzenkunde, Material- und Werkzeugkunde, sowie der Umgang mit Technik und Vermessungskunde auf dem Wettbewerbsplan. Darüber hinaus müssen sich die teilnehmenden Auszubildenden Fragen zur Berufsgenossenschaft und Arbeitssicherheit stellen.
Beginn des Wettbewerbes ist am Samstag, den 24. Mai um 12:00 Uhr. Der erste Wettkampftag endet um 16:00 Uhr. Am Sonntag geht es um 8.30 Uhr los, um 12.30 Uhr müssen alle Aufgaben geschafft sein. Die Sieger werden um 14:00 Uhr geehrt und fahren im September dieses Jahres zur Deutschen Meisterschaft nach Nürnberg.
"Mit dem Wettbewerb möchten wir den Besuchern der Landesgartenschau zeigen, wie vielfältig und interessant der Beruf des Landschaftsgärtners ist und vielleicht so manchem Jugendlichen Lust auf diese Ausbildungsrichtung machen. Es sind jede Menge Experten vom Fachverband vor Ort, um Fragen zu beantworten", so Achim Meierewert.
Der Berufswettbewerb wird von Sponsoren unterstützt, die Material, Maschinen und andere Sachleistungen bereitstellen. Auch die BUGA Schwerin 2009 präsentiert sich im Rahmen der Veranstaltung auf der Landesgartenschau und stiftet Sonderpreise für die Siegerteams.
