Nach den bisherigen erfolgreichen Online-Versteigerungen der Landeshauptstadt Potsdam werden nunmehr zum vierten Mal Fundsachen auf diesem Weg zum Erwerb angeboten.
Zu ersteigern sind unter anderem zahlreiche Fahrräder, Handys, Schirme, Taschen, Rucksäcke, ein Ruderboot, ein Tretboot und vieles mehr. Insgesamt werden über 109 Positionen, die z.T. auch aus mehreren Fundsachen bestehen, versteigert. Der Startschuss fällt am 06. September 2007 um 18:00 Uhr.
Aber bereits seit dem 09. August 2007 können die Fundsachen in einer Vorschau betrachtet werden. Unter www.potsdam.de/... gelangt man zur Vorschau und Online-Versteigerung und los geht´s.
Die Auktion selbst wird zehn Tage „rund um die Uhr“ dauern. Das Procedere läuft entgegengesetzt zu bekannten Auktionen im Internet, denn begonnen wird bei dieser regionalen Fundsachen-Online-Versteigerung mit dem Höchstpreis, welcher in einem festen Takt rückwärts bis zum Mindestangebot läuft. Man hat also zwei Möglichkeiten: zum tagesaktuellen Preis zu kaufen oder zu warten – natürlich mit dem Risiko, dass ein anderer Bieter schneller ist. Je nach Nervenstärke klickt sich der Interessent bei einem bestimmten Preis ein und erhält den Zuschlag.
Hingewiesen wird darauf, dass wie bei den herkömmlichen Vor-Ort-Versteigerungen von Fundsachen, die Gegenstände weder auf Funktionalität noch Beschädigungen geprüft wurden. Es wird weder eine Garantie noch eine Gewährleistung gegeben. Auch ein Umtausch ist nicht möglich. Der neue Besitz kann anschließend nur gegen Bar- bzw. EC-Zahlung im Fundbüro des Bürgerservice abgeholt werden. Es werden keine ersteigerten Gegenstände verschickt!
Zu ersteigern sind unter anderem zahlreiche Fahrräder, Handys, Schirme, Taschen, Rucksäcke, ein Ruderboot, ein Tretboot und vieles mehr. Insgesamt werden über 109 Positionen, die z.T. auch aus mehreren Fundsachen bestehen, versteigert. Der Startschuss fällt am 06. September 2007 um 18:00 Uhr.
Aber bereits seit dem 09. August 2007 können die Fundsachen in einer Vorschau betrachtet werden. Unter www.potsdam.de/... gelangt man zur Vorschau und Online-Versteigerung und los geht´s.
Die Auktion selbst wird zehn Tage „rund um die Uhr“ dauern. Das Procedere läuft entgegengesetzt zu bekannten Auktionen im Internet, denn begonnen wird bei dieser regionalen Fundsachen-Online-Versteigerung mit dem Höchstpreis, welcher in einem festen Takt rückwärts bis zum Mindestangebot läuft. Man hat also zwei Möglichkeiten: zum tagesaktuellen Preis zu kaufen oder zu warten – natürlich mit dem Risiko, dass ein anderer Bieter schneller ist. Je nach Nervenstärke klickt sich der Interessent bei einem bestimmten Preis ein und erhält den Zuschlag.
Hingewiesen wird darauf, dass wie bei den herkömmlichen Vor-Ort-Versteigerungen von Fundsachen, die Gegenstände weder auf Funktionalität noch Beschädigungen geprüft wurden. Es wird weder eine Garantie noch eine Gewährleistung gegeben. Auch ein Umtausch ist nicht möglich. Der neue Besitz kann anschließend nur gegen Bar- bzw. EC-Zahlung im Fundbüro des Bürgerservice abgeholt werden. Es werden keine ersteigerten Gegenstände verschickt!
