Der im April 2006 begonnene Bau einer neuen Drei-Feld-Sporthalle an der Reiferbahn geht weiter voran. Im Zweckbau, der zukünftig zum einen als Schulsportstätte für die Schüler des Fridericianum und zum anderen als Landesleistungsstützpunkt für den weiblichen Handball-Nachwuchs in der Landeshauptstadt dienen soll, werden derzeit die letzten Arbeiten im Innen- (Einbau des Hallenbodens) und Außenbereich (Parkplätze und Zuwege) durchgeführt.
Die Fertigstellung, die ursprünglich für Dezember geplant war, wird auf Grund des zügigen Baufortschritts schon im Juli dieses Jahres erwartet und beendet die bis dahin unglückliche Situation, dass die Schüler des größten Schweriner Gymnasiums über keine eigene Sportstätte verfügen. „Die Drei-Feld-Halle bietet künftig nicht nur beste Bedingungen für die Handballer, auch anderen Ballsportarten kann hier nachgegangen werden”. sagt Beriebsleiterin Kerstin Schmidt vom Zentralen Gebäude-Management (ZGM). Zusätzlich bietet die künftige Halle ideale Bedingungen für Wettkämpfe, Leistungs-, und Freizeitsport. Das Bild einer dem Zeitgeist entsprechenden Sportstätte wird nicht nur durch die mit einer modernen Fassade versehene Architektur sondern auch durch den Einbau modernster Technik und ausreichenden Umkleide- und Duschräumen abgerundet. Schmidt: “So ist ebenso an eine Zuschauertribüne gedacht, die Platz für fast 200 Gäste bietet.”
In den 2,9 Millionen Euro teuren Neubau fließen 600.000 Euro aus Mitteln des Landessozialministeriums, die aus dem Sonderprogramm „Goldener Plan“ stammen.
Die Fertigstellung, die ursprünglich für Dezember geplant war, wird auf Grund des zügigen Baufortschritts schon im Juli dieses Jahres erwartet und beendet die bis dahin unglückliche Situation, dass die Schüler des größten Schweriner Gymnasiums über keine eigene Sportstätte verfügen. „Die Drei-Feld-Halle bietet künftig nicht nur beste Bedingungen für die Handballer, auch anderen Ballsportarten kann hier nachgegangen werden”. sagt Beriebsleiterin Kerstin Schmidt vom Zentralen Gebäude-Management (ZGM). Zusätzlich bietet die künftige Halle ideale Bedingungen für Wettkämpfe, Leistungs-, und Freizeitsport. Das Bild einer dem Zeitgeist entsprechenden Sportstätte wird nicht nur durch die mit einer modernen Fassade versehene Architektur sondern auch durch den Einbau modernster Technik und ausreichenden Umkleide- und Duschräumen abgerundet. Schmidt: “So ist ebenso an eine Zuschauertribüne gedacht, die Platz für fast 200 Gäste bietet.”
In den 2,9 Millionen Euro teuren Neubau fließen 600.000 Euro aus Mitteln des Landessozialministeriums, die aus dem Sonderprogramm „Goldener Plan“ stammen.
