„In der Frage um den Taxihalteplatz am Hauptbahnhof ist eine praktikable Lösung der Probleme in greifbarer Nähe. In den letzten Tagen wurden konstruktive Gespräche zwischen der Deutschen Bahn AG und der Landeshauptstadt Wiesbaden geführt. Als Ergebnis beabsichtigt die Landeshauptstadt Wiesbaden zum 1. Juli 2008 das bestehende Mietverhältnisses zwischen der Deutschen Bahn AG und der Taxizentrale fortzuführen“, so Bürgermeister Dr. Helmut Müller und Dr. Klaus Vornhusen (Deutsche Bahn AG).
Darüber hinaus wird – wenn die derzeitigen Vertragspartner zustimmen – auch über einen vorzeitigen Einstieg der Stadt Wiesbaden in das Mietverhältnis verhandelt. Sollte dies nicht möglich sein, wird das bestehende Konzept bis zum 1. Juli nächsten Jahres weitergeführt. Über dieses Vorgehen besteht gegenseitiges Einvernehmen.
Mit der getroffenen Vereinbarung konnte eine seit vielen Monaten schwelende Diskussion um die Taxihalteplätze am Hauptbahnhof zu einem für alle Partner zufrieden stellenden Ergebnis geführt werden.
„An der Situation der so genannten ‚Aufstellplätze’ muss noch gearbeitet werden. Es gibt aber auch hierfür bereits erste Überlegungen und das konstruktive Miteinander berechtigt zur Hoffnung, dass wir auch hier schon bald eine Lösung finden werden“, ergänzt Stadtrat Peter Grella aus.
Darüber hinaus wird – wenn die derzeitigen Vertragspartner zustimmen – auch über einen vorzeitigen Einstieg der Stadt Wiesbaden in das Mietverhältnis verhandelt. Sollte dies nicht möglich sein, wird das bestehende Konzept bis zum 1. Juli nächsten Jahres weitergeführt. Über dieses Vorgehen besteht gegenseitiges Einvernehmen.
Mit der getroffenen Vereinbarung konnte eine seit vielen Monaten schwelende Diskussion um die Taxihalteplätze am Hauptbahnhof zu einem für alle Partner zufrieden stellenden Ergebnis geführt werden.
„An der Situation der so genannten ‚Aufstellplätze’ muss noch gearbeitet werden. Es gibt aber auch hierfür bereits erste Überlegungen und das konstruktive Miteinander berechtigt zur Hoffnung, dass wir auch hier schon bald eine Lösung finden werden“, ergänzt Stadtrat Peter Grella aus.
