Im Bereich der Stadt Wiesbaden ist erstmals die Blauzungenkrankheit aufgetreten. Bei einem klinisch erkrankten Rind wurden durch das Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz Blutproben entnommen, die nun vom Hessischen Landeslabor für positiv befunden wurden.
Bei der Blauzungenkrankheit handelt es sich um eine Viruserkrankung, die ausschließlich von Stechmücken auf Wiederkäuer (Rinder, Schafe, Ziegen und Wildwiederkäuer) übertragen werden kann. Für den Menschen ist die Erkrankung nicht gefährlich.
Aufgrund der Ausbrüche von Blauzungenkrankheit bei mittlerweile über 4.000 Tierhaltungen in fast ganz Deutschland liegt die Stadt Wiesbaden bereits im Gefährdungsgebiet. Alle Tierhalter von Wiederkäuern sind aufgefordert, den Gesundheitszustand ihrer Tiere genau zu beobachten. Bei Krankheitserscheinungen oder Todesfällen müssen sofort der Haustierarzt oder das Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz informiert werden. Sofern Todesfälle auftreten können Härtebeihilfen von den Tierhaltern bei der Hessischen Tierseuchenkasse beantragt werden. Die Abwicklung übernimmt das Amt für Veterinärwesen.
Bei der Blauzungenkrankheit handelt es sich um eine Viruserkrankung, die ausschließlich von Stechmücken auf Wiederkäuer (Rinder, Schafe, Ziegen und Wildwiederkäuer) übertragen werden kann. Für den Menschen ist die Erkrankung nicht gefährlich.
Aufgrund der Ausbrüche von Blauzungenkrankheit bei mittlerweile über 4.000 Tierhaltungen in fast ganz Deutschland liegt die Stadt Wiesbaden bereits im Gefährdungsgebiet. Alle Tierhalter von Wiederkäuern sind aufgefordert, den Gesundheitszustand ihrer Tiere genau zu beobachten. Bei Krankheitserscheinungen oder Todesfällen müssen sofort der Haustierarzt oder das Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz informiert werden. Sofern Todesfälle auftreten können Härtebeihilfen von den Tierhaltern bei der Hessischen Tierseuchenkasse beantragt werden. Die Abwicklung übernimmt das Amt für Veterinärwesen.
