Nach der erfolgreichen Ironman-Premiere am Sonntag in der hessischen Landeshauptstadt dankt Oberbürgermeister Dr. Helmut Müller allen Beteiligten. „Mein herzlicher Dank gilt zunächst allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, ohne die ein solches sportliches Großereignis nicht durchzuführen wäre. Bei Polizei, Feuerwehr, THW, DRK, DLRG und allen städtischen Mitarbeitern, die am Sonntag im Einsatz waren, bedanke ich mich ebenso herzlich wie bei dem Organisatorenteam um Präsident Kurt Denk und Renndirektor Kai Walter. Die Zusammenarbeit war professionell und hat auch Spaß gemacht. Die Begeisterung der Athleten und der Zuschauer war überall spürbar“, betont der Oberbürgermeister, der von Schierstein bis Kemel die Radstrecke auf einem Motorrad begleitet hatte.
Das Bürgertelefon der Stadt, das von Freitag bis Sonntag geschaltet war, wurde von rund 600 Anrufern genutzt. Fast ausschließlich ging es um die Verkehrswege und um Ausweichmöglichkeiten. Sechs Anrufer beschwerten sich über Verkehrsbehinderungen, knapp 60 Anrufer aus dem Bereich Sonnenberg und südliches Nerotal über zu lauten Hubschrauberlärm. „Die Zahlen zeigen mir, dass sich die Ironman-Hotline ebenso wie die breite Information der Öffentlichkeit im Vorfeld der Veranstaltung bewährt haben. Der Lärm der Hubschrauber war in der Tat teilweise sehr laut, aber ich hoffe sehr, dass die Fernsehbilder, die von der Luft aus aufgenommen wurden, und die Wiesbaden und den Rheingau-Taunus-Kreis von der schönsten Seite gezeigt haben, die Anwohner in den betroffenen Stadtteilen entschädigt haben. Alles in allem kann Wiesbaden sehr stolz auf die gelungene Veranstaltung sein“, so Dr. Müller abschließend.
Das Bürgertelefon der Stadt, das von Freitag bis Sonntag geschaltet war, wurde von rund 600 Anrufern genutzt. Fast ausschließlich ging es um die Verkehrswege und um Ausweichmöglichkeiten. Sechs Anrufer beschwerten sich über Verkehrsbehinderungen, knapp 60 Anrufer aus dem Bereich Sonnenberg und südliches Nerotal über zu lauten Hubschrauberlärm. „Die Zahlen zeigen mir, dass sich die Ironman-Hotline ebenso wie die breite Information der Öffentlichkeit im Vorfeld der Veranstaltung bewährt haben. Der Lärm der Hubschrauber war in der Tat teilweise sehr laut, aber ich hoffe sehr, dass die Fernsehbilder, die von der Luft aus aufgenommen wurden, und die Wiesbaden und den Rheingau-Taunus-Kreis von der schönsten Seite gezeigt haben, die Anwohner in den betroffenen Stadtteilen entschädigt haben. Alles in allem kann Wiesbaden sehr stolz auf die gelungene Veranstaltung sein“, so Dr. Müller abschließend.
