Am Dienstag, den 7. März 2017 begrüßte Landesinnungsmeister Jörg-Dieter Mann alle Vorstände und Bezirksmeister der Landesinnung Berlin zur traditionellen gemeinsamen Frühjahrssitzung.
Mann zeigte sich über das vollständige Erscheinen aller Repräsentanten erfreut und zeigte sich für das neue Jahr 2017 verhalten optimistisch. Von der intensiven Bautätigkeit der Hauptstadt werde auch das Dachdeckerhandwerk profitieren. Neuer Wohnraum soll auch durch intensiven Dachgeschossausbau geschaffen werden. Hiervon verspricht sich Mann für die Berliner Dachdecker einen erheblichen Aufschwung.
Im weiteren Verlauf der Tagung beschäftigten sich die Berliner Dachdecker mit einem neuen Instrument zur Kundenwerbung: dem DachCheck und dem DachCheck plus des ZVDH. ZVDH-Geschäftsführer Messe und Marketing, Guido Vandervelt, war eigens gekommen, um den Berliner Dachdeckern dieses neue Instrument vorzustellen. Insgesamt wurde begrüßt, dass es sich hier um ein wohl durchdachtes Gesamtkonzept handelt, das die Betriebe bei der Kundenwerbung intensiv unterstützt. Vandervelt rief dazu auf, den DachCheck intensiv zu nutzen, um eine breite Basis für die bundesweite Vermarktung dieses Instruments zu schaffen.
Weiter ging es mit dem Thema Arbeitssicherheit: Heiko Walther und Thorsten Salmanzig vom Dachdecker1kauf Ost stellten den Berliner Dachdeckern die neue Baustellen-App der ZEDACH vor. Hier wird über eine Smartphone-Anwendung die Möglichkeit geschaffen, die Arbeitssicherheit im Betrieb deutlich zu verbessern. Ziel ist es unter anderem, für jede Baustelle möglichst einfach eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen. Erforderlich ist jedoch, dass die App durch einen verantwortlichen Mitarbeiter täglich gepflegt wird.
Mann und Thaler berichteten anschließend über Aktuelles aus dem Innungsgeschehen.
Die Landesinnung wird sich bei der bundesweit größten Jugendmesse YOU vom 06. bis 08. Juli 2017 wieder auf dem Berliner Messegelände beteiligen.
Bezüglich der Messe bautec im Februar 2018 besteht weiterer Gesprächsbedarf, da die Terminüberschneidung mit der Dach+Holz in Köln von vielen Ausstellern kritisch gesehen wird. Daher wird es hier bei der Messe Berlin am 10. Mai einen weiteren Workshop geben.
Die Nachwuchswerbeaktion vom Frühjahr 2016, wo Großplakate in sämtlichen U-Bahnstationen aufgehängt wurden, soll fortgeführt werden. Aus diesem Grund sollen in den Monaten Februar und März im finanziell kleineren Rahmen Fensteraufkleber in den U-Bahnwaggons angebracht werden, die die Motive der Werbekampagne aufnehmen und in kurzer und knapper Form auf den Dachdeckerberuf aufmerksam machen.
Kritisch sehen die Berliner Dachdecker nach wie vor die Entsorgungssituation bei HBCD-haltigem EPS. Zwar ist derzeit wieder eine Entsorgung möglich, allerdings zu deutlich höheren Preisen. Hier wird vom ZVDH erwartet, dass bis zum Jahresende mit dem Bundesumweltministerium eine zukunftssichere und alle Betriebe tragbare Lösung gefunden wird.
Zum Schluss lüftete Jörg-Dieter Mann das lange gehütete „Geheimnis“, wer bei der Berliner Dachdecker-Party am 07. Juli als Haupt-Act auftreten wird: Es ist die Band Culcha Candela, die insbesondere beim jüngeren Publikum bundesweite Bekanntheit erlangt hat. Dies stieß auf breite Zustimmung.
Den Abschluss der Veranstaltung bildete bei einem rustikalen Büffet der allgemeine Meinungsaustausch um die Diskussionen über aktuelle Themen.
Mann zeigte sich über das vollständige Erscheinen aller Repräsentanten erfreut und zeigte sich für das neue Jahr 2017 verhalten optimistisch. Von der intensiven Bautätigkeit der Hauptstadt werde auch das Dachdeckerhandwerk profitieren. Neuer Wohnraum soll auch durch intensiven Dachgeschossausbau geschaffen werden. Hiervon verspricht sich Mann für die Berliner Dachdecker einen erheblichen Aufschwung.
Im weiteren Verlauf der Tagung beschäftigten sich die Berliner Dachdecker mit einem neuen Instrument zur Kundenwerbung: dem DachCheck und dem DachCheck plus des ZVDH. ZVDH-Geschäftsführer Messe und Marketing, Guido Vandervelt, war eigens gekommen, um den Berliner Dachdeckern dieses neue Instrument vorzustellen. Insgesamt wurde begrüßt, dass es sich hier um ein wohl durchdachtes Gesamtkonzept handelt, das die Betriebe bei der Kundenwerbung intensiv unterstützt. Vandervelt rief dazu auf, den DachCheck intensiv zu nutzen, um eine breite Basis für die bundesweite Vermarktung dieses Instruments zu schaffen.
Weiter ging es mit dem Thema Arbeitssicherheit: Heiko Walther und Thorsten Salmanzig vom Dachdecker1kauf Ost stellten den Berliner Dachdeckern die neue Baustellen-App der ZEDACH vor. Hier wird über eine Smartphone-Anwendung die Möglichkeit geschaffen, die Arbeitssicherheit im Betrieb deutlich zu verbessern. Ziel ist es unter anderem, für jede Baustelle möglichst einfach eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen. Erforderlich ist jedoch, dass die App durch einen verantwortlichen Mitarbeiter täglich gepflegt wird.
Mann und Thaler berichteten anschließend über Aktuelles aus dem Innungsgeschehen.
Die Landesinnung wird sich bei der bundesweit größten Jugendmesse YOU vom 06. bis 08. Juli 2017 wieder auf dem Berliner Messegelände beteiligen.
Bezüglich der Messe bautec im Februar 2018 besteht weiterer Gesprächsbedarf, da die Terminüberschneidung mit der Dach+Holz in Köln von vielen Ausstellern kritisch gesehen wird. Daher wird es hier bei der Messe Berlin am 10. Mai einen weiteren Workshop geben.
Die Nachwuchswerbeaktion vom Frühjahr 2016, wo Großplakate in sämtlichen U-Bahnstationen aufgehängt wurden, soll fortgeführt werden. Aus diesem Grund sollen in den Monaten Februar und März im finanziell kleineren Rahmen Fensteraufkleber in den U-Bahnwaggons angebracht werden, die die Motive der Werbekampagne aufnehmen und in kurzer und knapper Form auf den Dachdeckerberuf aufmerksam machen.
Kritisch sehen die Berliner Dachdecker nach wie vor die Entsorgungssituation bei HBCD-haltigem EPS. Zwar ist derzeit wieder eine Entsorgung möglich, allerdings zu deutlich höheren Preisen. Hier wird vom ZVDH erwartet, dass bis zum Jahresende mit dem Bundesumweltministerium eine zukunftssichere und alle Betriebe tragbare Lösung gefunden wird.
Zum Schluss lüftete Jörg-Dieter Mann das lange gehütete „Geheimnis“, wer bei der Berliner Dachdecker-Party am 07. Juli als Haupt-Act auftreten wird: Es ist die Band Culcha Candela, die insbesondere beim jüngeren Publikum bundesweite Bekanntheit erlangt hat. Dies stieß auf breite Zustimmung.
Den Abschluss der Veranstaltung bildete bei einem rustikalen Büffet der allgemeine Meinungsaustausch um die Diskussionen über aktuelle Themen.
