Das Interesse war groß: Im schmucken Saal der Funkturm-Lounge am Fuß des Funkturms trafen sich 34 Vertreter aus Industrie und Handel, um gemeinsam mit Messe und Landesinnung die Gestaltung der bautec 2018 zu diskutieren.
Landesinnungsmeister Jörg-Dieter Mann verwies in seinem Eingangsstatement auf die Hochkonjunktur, die derzeit im Berliner Baugewerbe stattfindet. Vor diesem Hintergrund sei die bautec 2018 eine gute Plattform, um sich der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Projektleiterin Esther Piehl von der Messe Berlin erläuterte die geplanten Schwerpunkte der bautec. Dabei soll das ganzheitliche Messekonzept der Vernetzung von Gebäudehülle und intelligenter Gebäudetechnik 2018 weiter gestärkt werden. Aufgrund der Termindoppelung mit der Fachmesse Dach+Holz in Köln stellte sie den Anwesenden zahlreiche Sondervorteile vor, die die Messe den Ausstellern anbietet. Da viele Industrie- und Handelspartner bei der Dach+Holz in Köln engagiert sind, bietet die Messe Berlin insbesondere beim Standbau Hilfestellung an. Unter den Anwesenden fand anschließend eine lebhafte Diskussion über die zukünftige Ausrichtung der bautec statt. Alle Anwesenden waren sich darin einig, dass die Besucherzahlen der Messe weiter gesteigert werden müssen, um ihrer Bedeutung als einzige Baumesse im nordostdeutschen Raum gerecht zu werden.
Innungs-Geschäftsführer Ruediger Thaler bedankte sich abschließend für die zahlreichen Anregungen und zeigte sich zuversichtlich, dass die bautec 2018 trotz der Zeitgleichheit mit der Dach+Holz in Köln eine erfolgreiche Messe sein wird.