Wir möchten Ihnen die Arbeit der Bayerischen Akademie für Jagd und Kultur an diesem aktuellen Beispiel im Rahmen eines Pressegesprächs vorstellen, zu dem der Bayerische Jagdverband Sie als Medienvertreter herzlich einlädt.
Hochkarätige Wissenschaftler betrachten die Diskussion um ASP einmal aus einem ganz anderen Blickwinkel:
- Prof. Dr. Jürgen Vocke, Präsident des Bayerischen Jagdverbandes
- Prof. Dr. Dr. Sven Herzog, Technische Universität Dresden, Dozentur für Wildökologie und Jagdwirtschaft: Wird die Jagd aktuell missbraucht, um als Schädlingsdbekämpfung zu dienen?
- Prof. Dr. John MCCarthy, Prof. für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft em. an der Vanderbilt University in Nashville: Wie würde die USA mit einer drohenden Seuche wie der ASP umgehen – würde sich die Jagd verändern?
- Prof. Dr. Rüdiger Korbel, Institut für Geflügelkrankheiten, Klinik für Vögel der Ludwigs-Maximilians-Universität München Wildtier gefunden, was nun? Wie gehen wir mit offensichtlich erkrankten Tieren um?
- Dr. Miroslav Vodnansky, Leiter des Mitteleuropäischen Instituts für Wildtierökologie, Wien Wildbret ein hervorragendes Nahrungsmittel – wird der Markt für Schwarzwild durch die hysterischen Abschussforderungen und die „Schweinepest-Diskussion“ negativ beeinflusst?
- Prof. Dr. Dr. Eva-Maria Kern, Fakultät für Wirtschaft- und Organisations-wissenschaften, Universität der Bundeswehr, München
- Prof. Dr. Klaus Stüwe, Leiter des Sachgebiets Politische Systemlehre und Vergleichende Politikwissenschaft an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
Pressegespräch „Im Visier der Wissenschaft: Jagd und Afrikanische Schweinepest – Die Bayerische Akakemie für Jagd und Natur stellt sich vor
- Datum: Donnerstag, 25. Januar 2018
- Uhrzeit: 10:30 Uhr
- Ort: Internationaler PresseClub München, Marienplatz 22/IV, 80331 München