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Journalistenwettbewerb 2016: "wild auf Wild"

(lifePR) (München, )
Der Bayerische Jagdverband (BJV) setzt erfolgreichen Journalistenwettbewerb  unter dem Motto „wild auf Wild“ fort. Es werden drei Preise in Höhe von 3000 Euro, 2000 Euro und 1000 Euro vergeben.

Nach dem Erfolg der vergangenen Jahre lobt der Bayerische Jagdverband bereits zum vierten Mal einen Journalistenwettbewerb im Bereich Printmedien aus. Getreu dem BJV-Jahresmotto 2016 „Jagd – die schmeckt“ lautet der diesjährige Titel „wild auf Wild“ und möchte Journalistinnen und Journalisten animieren, sich mit dem jagdlichen Produkt Wildbret auseinanderzusetzen. Auf die Sieger warten Preisgelder von 3000 Euro für den ersten Preis, 2000 Euro für den zweiten Preis und 1000 Euro für den dritten Preis.

„wild auf Wild“ – Wildbret in all seinen Facetten

Braten, Würste, Carpaccio, Schnitzel, Steak, Gyros oder Spaghettisoße – beim Zubereiten von Wild sind dem Koch keine Grenzen gesetzt. Jung, modern und wild: das ist die leichte und gesunde Küche 2016. Bewegungen wie die der Flexitarier, die bewusst ihre Nahrungsmittel beziehen und die Herkunft ihres Essen genau kennen wollen, haben in dem jagdlichen Produkt Wildbret einen Weg gefunden, auf den Verzehr von Fleisch nicht verzichten zu müssen. Wenn die Zubereitung zudem variantenreich und frisch erfolgt, sind alle „wild auf Wild“.

„Wildbret ist Natur pur“

Bayerns Jägerinnen und Jäger erzeugen jährlich rund 5000 Tonnen Lebensmittel, das Wildbret. Wildbret ist durch seine zahlreichen Nährstoffe eines der gesundesten und hochwertigsten Lebensmittel überhaupt, das regionaler, ökologischer und gesünder nicht sein könnte. BJV-Präsident Prof. Dr. Jürgen Vocke: „Wildbret ist ein äußerst qualitatives Lebensmittel. Es ist nicht BIO. Wildbret ist besser – es ist bayerische Natur pur. Wildfleisch verlässt den natürlichen Kreislauf nie: es kommt aus der Natur, wird dort erlegt und kommt von dort aus direkt auf den Teller.“ Immer mehr Menschen essen gesund und bewusst. Sie fragen nach dem Ursprung ihres Lebensmittels. Im Falle von heimischen Wildbret können bayerische Jägerinnen und Jäger diese Frage beantworten. Um beste Fleischqualität auch nach dem Schuss zu gewährleisten, werden Jägerinnen und Jägern bereits während ihrer Ausbildung fachmännisch geschult.

„Wer gegen die Jagd ist, hat eine Bildungslücke“ – Starkoch Alexander Herrmann

Starkoch und Wildbret-Fan Alexander Herrmann schwärmt von der Vielseitigkeit, Frische und Qualität des heimischen Wildbrets. „Wenn Ihnen ein frisches Wildbret angeboten wird, nehmen Sie dieses Geschenk an und greifen Sie zu“, so Herrmann auf dem Landesjägertag 2016 in Kulmbach. Jäger bezeichnete Herrmann als eine der wichtigsten Personengruppen unserer Gesellschaft: „Wer gegen die Jagd ist, hat eine Bildungslücke“, so der Sternekoch.

Machen Sie jetzt mit!

Sie sind auch „wild auf Wild“? Verfassen Sie einen Beitrag zum Thema Wildbret und all seinen Facetten. Für die Wertung des Wettbewerbes kommen alle Beiträge in Frage, die vom 01. Juni 2016 bis 30. November 2016 in den in Bayern erschienenen Printmedien publiziert wurden, im Radio zu hören oder online zu lesen waren und bis 15. Dezember in der Landesgeschäftsstelle des Bayerischen Jagdverbandes, Hohenlindner Str. 12, 85622 Feldkirchen, z.H. Frau Susanne Schmid, oder per E-Mail an Susanne.Schmid@jagd-bayern.de eingegangen sind.

Alle Informationen zum Preis sowie die Siegerbeiträge der letzten Jahre finden Sie unter: www.jagd-bayern.de – Journalistenpreis.

Weitere Informationen finden Sie unter www.jagd-bayern.de

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Landesjagdverband Bayern e.V.

Der Landesjagdverband Bayern e. V. ist der Verband der Jäger Bayerns und vertritt etwa 46.500 Jägerinnen und Jäger in Bayern. Als staatlich anerkannter Naturschutzverband wirkt der Bayerische Jagdverband offiziell bei Naturschutzangelegenheiten mit.

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