Rund 40 Schülerinnen und Schüler haben erfolgreich ihre Ausbildung zum Schüler-Medienmentor bzw. zur Schüler-Medienmentorin (SMEP) abgeschlossen. Aus diesem Anlass überreichte ihnen Wolfgang Kraft, der Direktor des Landesmedienzentrums BW (LMZ), in einer Feierstunde die von Kultusminister Rau unterzeichneten Bestätigungsurkunden. Zertifiziert wurden Schülerinnen und Schüler aus Ettlingen (Pestalozzischule Ettlingen), Ellwangen (Peutinger Gymnasium), Bötzingen (Wilhelm-August-Lay-Schule), Osterburken (Realschule Osterburken) und Kirchzarten (Realschule Kirchzarten).
Der Verleihung vorausgegangen war ein arbeitsintensiver Tag, an dem die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Trainerinnen und Trainern konzentriert an ihrer vierten Lerneinheit arbeiteten. Die Themen waren dieses Mal „Präsentation und Krisenmanagement“. Wie der gegenseitige Austausch – u.a. auch beim Mittagessen mit Pizza - ergab, sind Schulen und Lehrkräfte mittlerweile fest davon überzeugt, dass das Mentorenprogramm gewinnbringend ist. So können beispielsweise schon 14jährige „SMEPPER“ Gleichaltrige im Umgang mit dem Programm „Fotoshop“ unterweisen – wie die Präsentation der Realschule Osterburken demonstrierte. „Man sieht an den Schüler-Medienmentoren, dass der Umgang mit Medien nicht faul, dumm, traurig und gewalttätig macht, wie manche Medienfor-scher behaupten – sondern Kreativität und soziale Kompetenzen fördert und dazu noch für gute Laune sorgt“, so Wolfgang Kraft in seiner abschließenden Rede.
Das Schüler-Medienmentorenprogramm (SMEP), an dem sich 210 Schülerinnen und Schüler aus 20 Schulen in ganz Baden-Württemberg beteiligten, ist ein peer-to-peer Programm, in dem Schülerinnen und Schüler im Alter von 13 bis 18 Jahren in vier Ausbildungseinheiten grundlegendes Wissen über den Umgang mit den neuen Medien vermittelt wurde. Die Ausbildung von Schüler-Medienmentorinnen und -mentoren durch qualifizierte Trainerinnen und Trainer bietet die Chance, Jugendlichen bereits frühzeitig Verantwortung zu übertragen und ihre Fähigkeiten und ihr Wissen weiter zu fördern, sodass sie anderen jungen Menschen – von Schüler zu Schüler – praktische Erfahrungen auch im kritischen Umgang mit Medien vermitteln können. Die Schüler-Medienmentoren können nach ihrer Ausbildung selbstständig medienpädagogische Projekte an ihrer Schule leiten und betreuen.
Für Rückfragen steht Ihnen Frau Zinkgräf im Landesmedienzentrum Baden-Württemberg unter Tel.: 0721/8808-77 gerne zur Verfügung! – Informationen zum Ausbildungsprogramm finden Sie auch online unter: http://www.mediaculture-online.de/...
Das Schüler-Medienmentorenprogramm (SMEP) ist Teil der Medienoffensive Schule II des Landes Baden-Württemberg (Projekt „Multimedia im Rahmen von Ganztagsangeboten“).
Hinweis: Der nächste Termin der Urkundenübergabe SMEP findet am 13. Juli 2007 um 16.15-17.00 Uhr im Landesmedienzentrum, Standort Karlsruhe, Moltkestraße 64, 76133 Karlsruhe statt. Zertifiziert werden Schülerinnen und Schüler aus folgenden Schulen: Karlsruhe (Helmholtz-Gymnasium), Horb (Realschule Horb) und Öhringen (Hohenlohe Gymnasium).
Der Verleihung vorausgegangen war ein arbeitsintensiver Tag, an dem die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Trainerinnen und Trainern konzentriert an ihrer vierten Lerneinheit arbeiteten. Die Themen waren dieses Mal „Präsentation und Krisenmanagement“. Wie der gegenseitige Austausch – u.a. auch beim Mittagessen mit Pizza - ergab, sind Schulen und Lehrkräfte mittlerweile fest davon überzeugt, dass das Mentorenprogramm gewinnbringend ist. So können beispielsweise schon 14jährige „SMEPPER“ Gleichaltrige im Umgang mit dem Programm „Fotoshop“ unterweisen – wie die Präsentation der Realschule Osterburken demonstrierte. „Man sieht an den Schüler-Medienmentoren, dass der Umgang mit Medien nicht faul, dumm, traurig und gewalttätig macht, wie manche Medienfor-scher behaupten – sondern Kreativität und soziale Kompetenzen fördert und dazu noch für gute Laune sorgt“, so Wolfgang Kraft in seiner abschließenden Rede.
Das Schüler-Medienmentorenprogramm (SMEP), an dem sich 210 Schülerinnen und Schüler aus 20 Schulen in ganz Baden-Württemberg beteiligten, ist ein peer-to-peer Programm, in dem Schülerinnen und Schüler im Alter von 13 bis 18 Jahren in vier Ausbildungseinheiten grundlegendes Wissen über den Umgang mit den neuen Medien vermittelt wurde. Die Ausbildung von Schüler-Medienmentorinnen und -mentoren durch qualifizierte Trainerinnen und Trainer bietet die Chance, Jugendlichen bereits frühzeitig Verantwortung zu übertragen und ihre Fähigkeiten und ihr Wissen weiter zu fördern, sodass sie anderen jungen Menschen – von Schüler zu Schüler – praktische Erfahrungen auch im kritischen Umgang mit Medien vermitteln können. Die Schüler-Medienmentoren können nach ihrer Ausbildung selbstständig medienpädagogische Projekte an ihrer Schule leiten und betreuen.
Für Rückfragen steht Ihnen Frau Zinkgräf im Landesmedienzentrum Baden-Württemberg unter Tel.: 0721/8808-77 gerne zur Verfügung! – Informationen zum Ausbildungsprogramm finden Sie auch online unter: http://www.mediaculture-online.de/...
Das Schüler-Medienmentorenprogramm (SMEP) ist Teil der Medienoffensive Schule II des Landes Baden-Württemberg (Projekt „Multimedia im Rahmen von Ganztagsangeboten“).
Hinweis: Der nächste Termin der Urkundenübergabe SMEP findet am 13. Juli 2007 um 16.15-17.00 Uhr im Landesmedienzentrum, Standort Karlsruhe, Moltkestraße 64, 76133 Karlsruhe statt. Zertifiziert werden Schülerinnen und Schüler aus folgenden Schulen: Karlsruhe (Helmholtz-Gymnasium), Horb (Realschule Horb) und Öhringen (Hohenlohe Gymnasium).
