Als ein starkes und gutes Signal für die Stadt und die Region Flensburg hat Ministerpräsident Peter Harry Carstensen heute (19. September) die Eröffnung der Firma "carebyphone" bezeichnet. Schon jetzt sind hier 150 neue Arbeitsplätze entstanden, die Firma plant in Zukunft eine Ausweitung auf bis zu 500 Stellen.
Das Land unterstützt die Investition des Unternehmens am Standort Flensburg mit rund 1,3 Millionen Euro Fördermitteln aus der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur. Der Regierungschef übergab den Zuwendungsbescheid an den Gesellschafter Martin Aye und sagte: "Die Landesregierung begrüßt das Engagement der ,aye-unternehmensgruppe' am Wirtschaftsstandort Flensburg sehr und fördert es daher auch aktiv."
Das Engagement des Unternehmens zeigt nach Auffassung Carstensens, dass die vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen die verlässlichen und kontinuierlichen Leistungsträger am Wirtschaftsstandort Schleswig-Holstein sind. "Nach dem angekündigten Rückzug von Motorola unterstützen wir die Branche hier in der Region. Nur so können wir den Strukturwandel von der Produktion hin zu Dienstleistungen rund um die Telekommunikation erfolgreich bewältigen", sagte er. Die Förderung des Landes sei daher kein Geschenk, sondern eine Unterstützung für zukunftsgerichtete Arbeitsplätze und ein Zeichen für den Telekommunikationsstandort Flensburg.
Das Land unterstützt die Investition des Unternehmens am Standort Flensburg mit rund 1,3 Millionen Euro Fördermitteln aus der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur. Der Regierungschef übergab den Zuwendungsbescheid an den Gesellschafter Martin Aye und sagte: "Die Landesregierung begrüßt das Engagement der ,aye-unternehmensgruppe' am Wirtschaftsstandort Flensburg sehr und fördert es daher auch aktiv."
Das Engagement des Unternehmens zeigt nach Auffassung Carstensens, dass die vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen die verlässlichen und kontinuierlichen Leistungsträger am Wirtschaftsstandort Schleswig-Holstein sind. "Nach dem angekündigten Rückzug von Motorola unterstützen wir die Branche hier in der Region. Nur so können wir den Strukturwandel von der Produktion hin zu Dienstleistungen rund um die Telekommunikation erfolgreich bewältigen", sagte er. Die Förderung des Landes sei daher kein Geschenk, sondern eine Unterstützung für zukunftsgerichtete Arbeitsplätze und ein Zeichen für den Telekommunikationsstandort Flensburg.
