Die von der Firma Repower Systems AG angekündigte Ansiedlung einer Produktionsstätte in Osterrönfeld bei Rendsburg ist nach Auffassung von Ministerpräsident Peter Harry Carstensen und Wirtschaftsminister Dietrich Austermann ein „zukunftsweisendes Signal für die gesamte Region“. Carstensen sagte heute (12. Juli) in Kiel: „Im Wirtschaftsraum Rendsburg sollen bis zu 400 neue Arbeitsplätze in einem technologisch interessanten Bereich entstehen. Das Unternehmen hat sich mit Osterrönfeld und der unmittelbaren Lage des beabsichtigten Betriebsgeländes am Nord-Ostsee-Kanal sowie dem Anschluss über die A 210 an die A 7 einen hervorragenden Standort für dieses Millionen-Vorhaben ausgesucht.“
Wirtschaftsminister Dietrich Austermann ergänzte: „Die Ansiedlung von Repower, für die wir uns seit langem eingesetzt haben, setzt ein Zeichen für den Ausbau der Windenergie in Schleswig-Holstein. Das Land hat insbesondere aktiv die Standortsuche begleitet.“ Die Landesregierung wird Infrastrukturmaßnahmen im Zusammenhang mit diesem Projekt unterstützen. Durch diese Zusage wurde die Standortentscheidung möglich.
Die Firma Repower hatte heute in Osterrönfeld mit der Gemeinde Osterrönfeld und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises Rendsburg-Eckernförde (WFG) einen Vertrag über die Ansiedlung geschlossen. Danach verpflichten sich die Gemeinde und die WFG, über eine noch zu gründende gemeinsame Gesellschaft einen Hafen und entsprechende Gewerbeflächen zu schaffen, die als Logistikzentrum rund um das Thema Windenergie genutzt werden sollen, was u. U. auch Möglichkeiten des Containerumschlags einschließen wird. Die neue Infrastruktur wie auch die Gewerbeflächen werden auch weiteren ansiedlungsinteressierten Unternehmen zugänglich sein. Die Investitionen in Infrastrukturen und die Suprastruktur des Hafens belaufen sich auf schätzungsweise rund 32 Millionen Euro. Das Investitionsvolumen von Repower wird in der ersten Ausbaustufe bei rund 16 Millionen Euro liegen.
Wirtschaftsminister Dietrich Austermann ergänzte: „Die Ansiedlung von Repower, für die wir uns seit langem eingesetzt haben, setzt ein Zeichen für den Ausbau der Windenergie in Schleswig-Holstein. Das Land hat insbesondere aktiv die Standortsuche begleitet.“ Die Landesregierung wird Infrastrukturmaßnahmen im Zusammenhang mit diesem Projekt unterstützen. Durch diese Zusage wurde die Standortentscheidung möglich.
Die Firma Repower hatte heute in Osterrönfeld mit der Gemeinde Osterrönfeld und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises Rendsburg-Eckernförde (WFG) einen Vertrag über die Ansiedlung geschlossen. Danach verpflichten sich die Gemeinde und die WFG, über eine noch zu gründende gemeinsame Gesellschaft einen Hafen und entsprechende Gewerbeflächen zu schaffen, die als Logistikzentrum rund um das Thema Windenergie genutzt werden sollen, was u. U. auch Möglichkeiten des Containerumschlags einschließen wird. Die neue Infrastruktur wie auch die Gewerbeflächen werden auch weiteren ansiedlungsinteressierten Unternehmen zugänglich sein. Die Investitionen in Infrastrukturen und die Suprastruktur des Hafens belaufen sich auf schätzungsweise rund 32 Millionen Euro. Das Investitionsvolumen von Repower wird in der ersten Ausbaustufe bei rund 16 Millionen Euro liegen.
