Die internationale Kunstausstellung "Nord Art" hat sich nach Auffassung von Ministerpräsident Peter Harry Carstensen zu einem einmaligen kulturellen Ereignis ausgewachsen. "200 Künstler aus 30 Ländern zeigen auf 50.000 Quadratmetern rund 10.000 Besuchern ihre Bilder, Skulpturen und Installationen. Allein die Zahlen zeigen,
dass man Ausstellungen, wie die Nord Art, nicht überall findet", sagte der Regierungschef heute (9. Juni) zur Ausstellungseröffnung auf dem Firmengelände der ACO-Gruppe
in Büdelsdorf (Kreis Rendsburg-Eckernförde). Die Nord Art sei damit ein schleswigholsteinisches Panorama-Fenster zur Welt, durch das man gleichermaßen ins Land hineinsehen könne.
Besonders dankte der Ministerpräsident dem Veranstalter, der Gemeinschaftsinitiative "Kunst in der Carlshütte“ der Städte Büdelsdorf und Rendsburg und der ACO-Gruppe.
"Die ACO-Gruppe gründet ihre Unternehmenskultur auf Kunst und Kreativität, weil eben kreative Leistungen in einer kreativen Atmosphäre besser gedeihen, als in einer Atmosphäre ohne Sinn oder Ästhetik", so Carstensen. Mit der Initiative "Kunst in der Carlshütte“ engagiere sich ACO in hervorragender Weise. "Hier wurde verstanden, dass Kunst und Kultur eben nicht in die bildungsbürgerlichen Nischen gehören, sondern ins Zentrum unserer Gesellschaft."
dass man Ausstellungen, wie die Nord Art, nicht überall findet", sagte der Regierungschef heute (9. Juni) zur Ausstellungseröffnung auf dem Firmengelände der ACO-Gruppe
in Büdelsdorf (Kreis Rendsburg-Eckernförde). Die Nord Art sei damit ein schleswigholsteinisches Panorama-Fenster zur Welt, durch das man gleichermaßen ins Land hineinsehen könne.
Besonders dankte der Ministerpräsident dem Veranstalter, der Gemeinschaftsinitiative "Kunst in der Carlshütte“ der Städte Büdelsdorf und Rendsburg und der ACO-Gruppe.
"Die ACO-Gruppe gründet ihre Unternehmenskultur auf Kunst und Kreativität, weil eben kreative Leistungen in einer kreativen Atmosphäre besser gedeihen, als in einer Atmosphäre ohne Sinn oder Ästhetik", so Carstensen. Mit der Initiative "Kunst in der Carlshütte“ engagiere sich ACO in hervorragender Weise. "Hier wurde verstanden, dass Kunst und Kultur eben nicht in die bildungsbürgerlichen Nischen gehören, sondern ins Zentrum unserer Gesellschaft."
