Die Landesregierung dankt den rund 3.000 Einsatzkräften von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk (THW) und anderen Hilfeleistungsorganisationen wie dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) und Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) sowie der Polizei für ihren Einsatz beim Hochwasser auf Fehmarn und im Kreis Ostholstein. "Bis zur Erschöpfung haben die Helfer gegen die unvorstellbaren Wassermassen gekämpft. Dies verdient größten Respekt und Anerkennung", sagte Ministerpräsident Peter Harry Carstensen heute (13. August) in Kiel. "Jetzt muss erst einmal festgestellt werden, in welchem Umfang Schäden entstanden sind. Dann sehen wir, wie wir den am stärksten betroffenen Menschen helfen können." Für außergewöhnliche Härtefälle stellte Carstensen eine Unterstützung aus seinem Sozialfonds in Aussicht.
"Die Zusammenarbeit hat gut funktioniert“, sagte Innenminister Ralf Stegner. Er lobte die große Motivation aller Einsatzkräfte. Ein besonderer Dank gelte den vielen ehrenamtlichen Heferinnen und Helfern: "Es ist ein gutes Gefühl, dass es in unserem Land so viele Menschen gibt, die sich uneigennützig in den Dienst der Gemeinschaft stellen“, sagte Stegner. Der Einsatz vom Wochenende habe erneut gezeigt, wie wichtig ein dichtes Netz von Hilfeleistungsorganisationen mit gut ausgebildetem Personal ist.
Besonders leistungsstarke Ortswehren seien weiterhin Garanten einer wirkungsvollen Gefahrenabwehr.
"Die Zusammenarbeit hat gut funktioniert“, sagte Innenminister Ralf Stegner. Er lobte die große Motivation aller Einsatzkräfte. Ein besonderer Dank gelte den vielen ehrenamtlichen Heferinnen und Helfern: "Es ist ein gutes Gefühl, dass es in unserem Land so viele Menschen gibt, die sich uneigennützig in den Dienst der Gemeinschaft stellen“, sagte Stegner. Der Einsatz vom Wochenende habe erneut gezeigt, wie wichtig ein dichtes Netz von Hilfeleistungsorganisationen mit gut ausgebildetem Personal ist.
Besonders leistungsstarke Ortswehren seien weiterhin Garanten einer wirkungsvollen Gefahrenabwehr.
