"Mit dem Ja zur Unternehmensteuerreform geben die Länder ein wichtiges Signal für mehr Wachstum und mehr Beschäftigung." Das sagte Schleswig-Holsteins Finanzminister Rainer Wiegard heute (6. Juli), nachdem nun auch mit den Stimmen Schleswig-Holsteins der Bundesrat der Reform zugestimmt hat. Die Unternehmensteuerreform werde dafür sorgen, dass wieder mehr in Deutschland investiert wird. "Mit den Neuregelungen wird es für Firmen wieder attraktiver, auf den Standort Deutschland zu setzen", sagte Wiegard. Gewinne, die in Deutschland erwirtschaftet werden, würden so auch wieder vermehrt hier versteuert.
Die Entlastung der Unternehmen im Umfang von rund 30 Milliarden Euro wird zum größten Teil durch Streichen von Ausnahmen und Verhindern von Gestaltungsmöglichkeiten im Gegenwert von rund 25 Milliarden Euro finanziert. Ein Anteil von in den ersten Jahren durchschnittlich fünf Milliarden Euro dient als Anschubfinanzierung für die Reform. Der Finanzminister betonte, dass die Unternehmensteuerreform nicht aufkommensneutral sein soll: "Mehr Investitionen und mehr Beschäftigung in Deutschland führen zu Wachstum und damit zu deutlich mehr Steuereinnahmen", erklärte Wiegard.
Die Entlastung der Unternehmen im Umfang von rund 30 Milliarden Euro wird zum größten Teil durch Streichen von Ausnahmen und Verhindern von Gestaltungsmöglichkeiten im Gegenwert von rund 25 Milliarden Euro finanziert. Ein Anteil von in den ersten Jahren durchschnittlich fünf Milliarden Euro dient als Anschubfinanzierung für die Reform. Der Finanzminister betonte, dass die Unternehmensteuerreform nicht aufkommensneutral sein soll: "Mehr Investitionen und mehr Beschäftigung in Deutschland führen zu Wachstum und damit zu deutlich mehr Steuereinnahmen", erklärte Wiegard.
