Der erste Schritt der Produktion einer Fernsehfassung des Kacimi-Stückes "Heiliges Land" in der Inszenierung von Hansguenther Heyme bei den III. Festspielen Ludwigshafen ist abgeschlossen. Das Team der Auszubildenden aus den Offenen Kanälen Ludwigshafen und Pirmasens/Zweibrücken (Bild) und der Speyerer Initiative "Colab" (Ton) hat 3 Aufführungen des spektakulä-ren Theaterstücks über den Nah-Ost-Konflikt aufgezeichnet. Damit stehe genügend Bildmaterial für eine anspruchsvolle Fernsehfassung zur Verfügung. Heyme selbst hatte die Fernsehregie zusammen mit Björn Bretschneider (OK-TV Ludwigshafen) im Vorführraum des Corso-Kinos übernommen.
Als nächstes stünden jetzt die Schnittarbeiten im Offenen Kanal Ludwigshafen an. Der Ludwigshafener Theaterintendant wird den Schnitt gemeinsam mit den angehenden Mediengestaltern "Bild & Ton" des Bürgersenders vornehmen. Eine erste Sichtung des Bildmaterials zeige, dass es gelingen werde, eine künstlerisch anspruchsvolle Fernsehproduktion zu erstellen, die einer eigenen Ästhetik folge.
Damit stehe einer Ausstrahlung der Fernsehfassung gegen Ende des Jahres 2007 nichts mehr im Wege, erklärte der Leiter des OK-Ludwigshafens/-Vorderpfalz Dr. Wolfgang Ressmann. Die angehenden Mediengestalter hätten nicht nur eine hervorragende Aufnahmearbeit geleistet, sondern auch durch die Zusammenarbeit mit dem renommierten Regisseur Heyme erheblich profitiert, sagte Ressmann.
Bereits am Samstag, 20. Oktober 2007, werde der 1. Diskurs im Corso, ein Gespräch zwischen Hansguenther Heyme und der israelischen Perez-Beraterin Dr. Einat Wilf, über den Nah-Ost Konflikt um 18.00 Uhr erstmalig im Offenen Kanal gezeigt. Die Sendung wird in den nächsten Wochen mehrfach wiederholt, um möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern in der Region die Möglichkeit zu geben, die Diskurse im Corso auch am Fernsehschirm zu verfolgen.
Der Offene Kanal werde auch die nächsten drei Diskurse im Corso mit Herta Däubler-Gmelin am 25. Oktober 2007, Jörg Lau am 23. November 2007 und Katharina Rutschky am 2. Dezember 2007 aufzeichnen und zeitversetzt aus-strahlen, betonten Heyme und Ressmann.
Als nächstes stünden jetzt die Schnittarbeiten im Offenen Kanal Ludwigshafen an. Der Ludwigshafener Theaterintendant wird den Schnitt gemeinsam mit den angehenden Mediengestaltern "Bild & Ton" des Bürgersenders vornehmen. Eine erste Sichtung des Bildmaterials zeige, dass es gelingen werde, eine künstlerisch anspruchsvolle Fernsehproduktion zu erstellen, die einer eigenen Ästhetik folge.
Damit stehe einer Ausstrahlung der Fernsehfassung gegen Ende des Jahres 2007 nichts mehr im Wege, erklärte der Leiter des OK-Ludwigshafens/-Vorderpfalz Dr. Wolfgang Ressmann. Die angehenden Mediengestalter hätten nicht nur eine hervorragende Aufnahmearbeit geleistet, sondern auch durch die Zusammenarbeit mit dem renommierten Regisseur Heyme erheblich profitiert, sagte Ressmann.
Bereits am Samstag, 20. Oktober 2007, werde der 1. Diskurs im Corso, ein Gespräch zwischen Hansguenther Heyme und der israelischen Perez-Beraterin Dr. Einat Wilf, über den Nah-Ost Konflikt um 18.00 Uhr erstmalig im Offenen Kanal gezeigt. Die Sendung wird in den nächsten Wochen mehrfach wiederholt, um möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern in der Region die Möglichkeit zu geben, die Diskurse im Corso auch am Fernsehschirm zu verfolgen.
Der Offene Kanal werde auch die nächsten drei Diskurse im Corso mit Herta Däubler-Gmelin am 25. Oktober 2007, Jörg Lau am 23. November 2007 und Katharina Rutschky am 2. Dezember 2007 aufzeichnen und zeitversetzt aus-strahlen, betonten Heyme und Ressmann.
