Die Versammlung der Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Rheinland-Pfalz hat in ihrer Sitzung am 10. Dezember 2007 den Haushalts- und Wirtschaftsplan 2008 (rd. 7.4 Mio. €) genehmigt.
Wie in den vergangenen Jahren fließt der überwiegende Anteil der Sachausgaben in den Bereich der Medienpädagogik-und Medienkompetenz-Förderung. Insbesondere durch Projekte mit Kooperationspartnern im Rahmen gemeinsamer Auftritte zur Realisierung großer und bundesweit namhafter Vorhaben (z. B. Klicksafe, Internet ABC, Flimmo, Handysektor) soll ein wesentlicher Beitrag zur Förderung der Medienkompetenz geleistet werden. Darüber hinaus ist die Zusammenarbeit mit Institutionen wie dem SWR oder anderen Landesmedienanstalten von Bedeutung. So beteiligt sich die LMK beispielsweise an der Stiftung Medienkompetenzforum Südwest (MKFS), dem Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (MpFS) und den Mediendaten Südwest.
Im Jahr 2006 gründete die LMK die gemeinnützige Gesellschaft "medien+bildung.com" (m+b.com) mit dem Zweck Bildungsangebote zur praktischen Medienbildung und Medienkompetenzvermittlung in den unterschiedlichen Bildungssektoren in Rheinland-Pfalz anzubieten. Zu den Kundenorganisationen gehören beispielsweise Schulen und hier insbesondere Ganztagsschulen, Kindertagesstätten, Universitäten und Fachhochschulen. Bereits im ersten Jahr konnte die m+b.com ihre vertraglichen Kooperationen von vormals 19 auf 39 Ganztagsschulen erhöhen. Auch die Bildungsarbeit im Sektor "Kindertagesstätten" soll im kommenden Jahr weiter entwickelt werden.
Neben diesen medialen Bildungsangeboten bringen die 28 OK-TV-Standorte eine breite Versorgung mit Bürgermedien in Rheinland-Pfalz. In den Medienkompetenzzentren arbeiten die OK-TV auf lokaler und regionaler Ebene mit Universitäten, Kommunen und Medienzentren zusammen. In diesem Rahmen entwickeln sich die OK-TV zunehmend von einer rein technisch-organisatorischen Plattform zu einem Aus- und Weiterbildungsort in Sachen Medienkompetenz.
Im Bereich der Rundfunkversorgungsplanung und der Infrastrukturförderung sind Investitionen bzw. Fördermittel von rd. 230 T € eingestellt. Neben der Förderung der digitalen Satellitenheranführung sind u. a. Mittel für regionale Kabelsender in Bezug auf die Digitalisierung vorgesehen. Weiterhin sollen Maßnahmen zur Konsolidierung des Fernsehmarktes und zur Stärkung des Hörfunks finanziert werden. Diese Maßnahmen sollen insbesondere den Bekanntheitsgrad des jeweiligen Senders bei den Zuschauern und Werbetreibenden erhöhen und somit die wirtschaftliche Situation der Sender verbessern.
Wie in den vergangenen Jahren fließt der überwiegende Anteil der Sachausgaben in den Bereich der Medienpädagogik-und Medienkompetenz-Förderung. Insbesondere durch Projekte mit Kooperationspartnern im Rahmen gemeinsamer Auftritte zur Realisierung großer und bundesweit namhafter Vorhaben (z. B. Klicksafe, Internet ABC, Flimmo, Handysektor) soll ein wesentlicher Beitrag zur Förderung der Medienkompetenz geleistet werden. Darüber hinaus ist die Zusammenarbeit mit Institutionen wie dem SWR oder anderen Landesmedienanstalten von Bedeutung. So beteiligt sich die LMK beispielsweise an der Stiftung Medienkompetenzforum Südwest (MKFS), dem Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (MpFS) und den Mediendaten Südwest.
Im Jahr 2006 gründete die LMK die gemeinnützige Gesellschaft "medien+bildung.com" (m+b.com) mit dem Zweck Bildungsangebote zur praktischen Medienbildung und Medienkompetenzvermittlung in den unterschiedlichen Bildungssektoren in Rheinland-Pfalz anzubieten. Zu den Kundenorganisationen gehören beispielsweise Schulen und hier insbesondere Ganztagsschulen, Kindertagesstätten, Universitäten und Fachhochschulen. Bereits im ersten Jahr konnte die m+b.com ihre vertraglichen Kooperationen von vormals 19 auf 39 Ganztagsschulen erhöhen. Auch die Bildungsarbeit im Sektor "Kindertagesstätten" soll im kommenden Jahr weiter entwickelt werden.
Neben diesen medialen Bildungsangeboten bringen die 28 OK-TV-Standorte eine breite Versorgung mit Bürgermedien in Rheinland-Pfalz. In den Medienkompetenzzentren arbeiten die OK-TV auf lokaler und regionaler Ebene mit Universitäten, Kommunen und Medienzentren zusammen. In diesem Rahmen entwickeln sich die OK-TV zunehmend von einer rein technisch-organisatorischen Plattform zu einem Aus- und Weiterbildungsort in Sachen Medienkompetenz.
Im Bereich der Rundfunkversorgungsplanung und der Infrastrukturförderung sind Investitionen bzw. Fördermittel von rd. 230 T € eingestellt. Neben der Förderung der digitalen Satellitenheranführung sind u. a. Mittel für regionale Kabelsender in Bezug auf die Digitalisierung vorgesehen. Weiterhin sollen Maßnahmen zur Konsolidierung des Fernsehmarktes und zur Stärkung des Hörfunks finanziert werden. Diese Maßnahmen sollen insbesondere den Bekanntheitsgrad des jeweiligen Senders bei den Zuschauern und Werbetreibenden erhöhen und somit die wirtschaftliche Situation der Sender verbessern.
