Beteiligt an "Donau Online" sind die Donauländer Bulgarien, Kroatien, Rumänien, die Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Baden-Württemberg. Im Vordergrund stehen der länderübergreifende Austausch der Schulklassen und die Begegnung im Vorfeld der Europawahl. Jeweils drei Lehrkräfte werden mit ihrer Schulklasse trinational über einen Zeitraum von vier bis fünf Wochen zusammenarbeiten und dabei die Europawahlkämpfe in ihren Ländern beobachten. Zudem werden sie Befragungen in der Schule und der lokalen Umgebung durchführen und diese auswerten. Tutorinnen und Tutoren unterstützen die Arbeit. Der Austausch der Schulklassen wird über die virtuelle Lernumgebung der Landeszentrale für politische Bildung im Internet organisiert. Das Programm endet mit einem "Donau-Jugendcamp" im Juli 2014 in Ulm, bei dem sich ausgewählte Schülerinnen und Schüler aller Länder treffen.
Veranstalter des Projekts sind die Landeszentrale für politische Bildung und das Europa Zentrum Baden-Württemberg mit Unterstützung des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg.
Weitere Informationen unter: www.donau-online-projekt.de