Der Untere Bayerische Wald bietet nicht nur Wanderfreunden eine grüne Vielfalt an Möglichkeiten. Auch Kulturinteressierte kommen in Ostbayern auf ihre Kosten. Als komfortable Unterkunft und Ausgangspunkt für eine Reise in die ländliche Vergangenheit bietet sich das Landhotel Brandlhof am Rande des Bayerischen Waldes an. Die Region um das Drei-Sterne-Haus nahe Passau blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Relikte aus den verschiedenen Epochen sind bis heute zu bestaunen.
Die Römer siedelten in der Spätphase ihrer Herrschaft in Passau. Die Stadt lag an der nördlichen Grenze des Römischen Reiches. Daher wurde am Inn ein Militärlager errichtet, dessen Fundamente bis heute bestehen. Im angrenzenden Römermuseum "Castell Boiotro" sind Münzen und Gebrauchsgegenstände der römischen Soldaten und Legionäre ausgestellt.
Vom Hochmittelalter bis zur Säkularisation herrschte der Passauer Fürstbischof über die Stadt und das zugehörige Hochstift. Er lebte im prunkvollen Oberhaus, das heute ein Museum ist mehrere historische Dauerausstellungen sowie wechselnde Sonderausstellungen beherbergt.
Vom 14. bis zum 17. Jahrhundert prägte der Salzhandel die Region nördlich der Stadt. Säumer transportierten das weiße Gold von Bayern nach Böhmen. Viele Abschnitte des sogenannten "Goldenen Steiges" bestehen bis heute. Bei Außernbrünst teilt der Steig sich in drei Routen. Vom Landhotel Brandlhof aus können Gäste auf den Spuren der Salzsäumer wandern und viele bauliche Zeugnisse auf dem alten Weg entdecken.
Nach dem Ausflug in die Vergangenheit sorgt die Brandlhof-Küche mit kulinarischen Köstlichkeiten für Gaumenfreuden. Verwöhnt werden Gäste auch im modernen SPA-Bereich des Hotels mit Swimmingpool und Relax-Landschaft.
Presseservice "Tourismusmarketing Bayerischer Wald":
www.Bayrischer-Wald.de und www.bayerwaldregion.de
Ein Service der Werbeagentur PUTZWERBUNG, Bayern
Die Römer siedelten in der Spätphase ihrer Herrschaft in Passau. Die Stadt lag an der nördlichen Grenze des Römischen Reiches. Daher wurde am Inn ein Militärlager errichtet, dessen Fundamente bis heute bestehen. Im angrenzenden Römermuseum "Castell Boiotro" sind Münzen und Gebrauchsgegenstände der römischen Soldaten und Legionäre ausgestellt.
Vom Hochmittelalter bis zur Säkularisation herrschte der Passauer Fürstbischof über die Stadt und das zugehörige Hochstift. Er lebte im prunkvollen Oberhaus, das heute ein Museum ist mehrere historische Dauerausstellungen sowie wechselnde Sonderausstellungen beherbergt.
Vom 14. bis zum 17. Jahrhundert prägte der Salzhandel die Region nördlich der Stadt. Säumer transportierten das weiße Gold von Bayern nach Böhmen. Viele Abschnitte des sogenannten "Goldenen Steiges" bestehen bis heute. Bei Außernbrünst teilt der Steig sich in drei Routen. Vom Landhotel Brandlhof aus können Gäste auf den Spuren der Salzsäumer wandern und viele bauliche Zeugnisse auf dem alten Weg entdecken.
Nach dem Ausflug in die Vergangenheit sorgt die Brandlhof-Küche mit kulinarischen Köstlichkeiten für Gaumenfreuden. Verwöhnt werden Gäste auch im modernen SPA-Bereich des Hotels mit Swimmingpool und Relax-Landschaft.
Presseservice "Tourismusmarketing Bayerischer Wald":
www.Bayrischer-Wald.de und www.bayerwaldregion.de
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