Nur wenige Kilometer entfernt liegt die altehrwürdige Bischofsstadt Passau. Wegen der drei Flüsse Inn, Ilz und Donau, die dort zusammenfließen, wird Passau auch "Bayerisch Venedig" genannt. In der Altstadt sind Gebäude zu besichtigen, die auf eine Geschichte bis ins finstere Mittelalter zurückblicken. Über den Dächern der Stadt thront das Schloss Oberhaus, das einst den Passauer Fürstbischof beherbergte. Dessen Einflussbereich reichte in der Blütezeit des Fürstbistums bis weit über Wien hinaus. Doch die Geschichte der Stadt reicht noch viel weiter zurück: Im Ortsteil Innstadt stehen noch heute Fundamente des Römerlagers Boiotro, das in der römischen Kaiserzeit die Grenze zwischen den Provinzen Rätien und Noricum markierte.
Von Passau aus transportierten ab dem Mittelalter die Säumer das kostbare Salz über den Goldenen Steig nach Böhmen. Dabei kamen sie auch am heutigen Außernbrünst vorbei. Davon zeugt die Säumerbrücke in Bruckmühle bei Außernbrünst. Die Gäste des Brandlhofs können sich auf die Spur der Säumer begeben, der Goldene Steig ist als Wanderweg ausgeschildert.
Die Region bietet aber nicht nur historische Sehenswürdigkeiten, sondern auch eindrucksvolle, harmonisch in die Waldlandschaft integrierte Bauwerke. Mit dem Baumwipfelpfad und dem "Baum-Ei" in luftigen Höhen haben die Bayerwäldler im Nationalpark Bayerischer Wald die ungezähmte Natur ihrer Heimat gekonnt in Szene gesetzt. Eine gezähmtere Bayerwaldflora, versetzt mit Kunstwerken, präsentieren die Gartenschauwege der Stadt Waldkirchen.
Inmitten dieser bayerischen Sehenswürdigkeiten liegt das Landhotel Brandlhof. Nach dem Sightseeing können sich die Gäste im hauseigenen Spabereich erholen und verwöhnen lassen. Genuss pur verspricht auch die Küche des Hotels mit einer köstlichen Mischung aus gut-bayerischen Schmankerln und modernster Kochkunst.
Presseservice "Tourismusmarketing Bayerischer Wald": www.Bayrischer-Wald.de und www.bayerwaldregion.de
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