Gerade im Herbst, wenn es in den Bayerischen Bergen langsam kühler wird, der erste Schnee aber noch nicht gefallen ist, lohnt ein Besuch in den Museen. Sie beherbergen zahlreiche alte bäuerliche Anwesen und Handwerkerhäuser. Die Gebäude stammen aus verschiedenen Dörfern des Bayerischen Waldes. Sie wurden umsichtig abgetragen und in den Museen originalgetreu wieder aufgebaut.
In einem kleinen Dorf auf halber Strecke zwischen beiden Museumsdörfern liegt das Landhotel Brandlhof. Im wohl kleinsten Wellnesshotel im Bayerischen Wald wird bayerische Gastfreundschaft noch groß geschrieben. Die Gestaltung des Hauses vereint altbayerische Tradition und Modernität. So sind beispielsweise im Wellnessbereich futuristische Elemente stilvoll mit Holzbauweise kombiniert.
Wer sich beim Besuch im Freilichtmuseum Finsterau oder im Museumsdorf Tittling einen Eindruck vom bäuerlichen Leben vor nicht einmal 100 Jahren verschafft, wird den Wellnessurlaub im Landhotel Brandlhof umso mehr genießen. Die Menschen mussten früher gerade in den Hochlagen des Bayerischen Waldes ums Überleben kämpfen. Die Winter waren rau und die Böden wenig fruchtbar.
Viele Menschen suchten deshalb das Weite, wanderten in die USA aus oder suchten in einer Stadt ihr Glück. Davon zeugen die Überreste des verlassenen Dorfs Leopoldsreut unweit des Landhotels Brandlhof. Seit den 50ern wird in der dortigen höchstgelegenen Schule Deutschlands nicht mehr unterrichtet. Denn auch die letzten Waldbewohner haben damals ihr Heimatdorf verlassen. Das Schulgebäude, die alte Kirche und einige Überreste der Bauernhöfe zeugen heute noch von einem harten bäuerlichen Leben auf 1100 Metern Höhe. Auch Leopoldsreut ist mit Infotafeln für Besucher aufbereitet.
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