Die Zahlen der schwerbehinderten Menschen ohne Arbeit sind im Juni gegenüber Mai wieder eindeutig gesunken. Der jüngste Bericht des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) zeigt, dass Ende des vergangenen Monats 14.199 Schwerbehinderte (8.585 Männer und 5.614 Frauen) in Westfalen-Lippe ohne Arbeit waren. Das sind 279 weniger als noch im Mai. (Anm.: alle Zahlen ohne Arbeitsagenturen, in deren Bereich sich so genannte optierende Kommunen befinden, die die Arbeitslosen selbst betreuen; wegen einer Softwareumstellung in den Agenturen für Arbeit ist ein Vergleich zu den Vorjahreszahlen nicht möglich).
"Dies ist besonders erfreulich, wenn man bedenkt, dass schwerbehinderte Menschen überproportional häufig langzeitarbeitslos sind. Nach Einschätzung der Bundesagentur für Arbeit erreicht der kontinuierliche Rückgang der allgemeinen Arbeitslosigkeit in spürbarem Maß nun auch die Langzeitarbeitslosen. Dies gilt auch für die Schwerbehinderten in Westfalen-Lippe", kommentiert LWL-Sozialdezernent Matthias Münning.
Das LWL-Integrationsamt Westfalen hat die Aufgabe, private und öffentliche Arbeitgeber dabei zu unterstützen, Arbeitsplätze für schwerbehinderte Menschen zu schaffen und zu erhalten. Neben der technischen Ausstattung behindertengerechter Arbeitsplätze bildet die Beratung der Betroffenen und der Arbeitgeber einen Schwerpunkt in der Arbeit der LWL-Abteilung.
"Dies ist besonders erfreulich, wenn man bedenkt, dass schwerbehinderte Menschen überproportional häufig langzeitarbeitslos sind. Nach Einschätzung der Bundesagentur für Arbeit erreicht der kontinuierliche Rückgang der allgemeinen Arbeitslosigkeit in spürbarem Maß nun auch die Langzeitarbeitslosen. Dies gilt auch für die Schwerbehinderten in Westfalen-Lippe", kommentiert LWL-Sozialdezernent Matthias Münning.
Das LWL-Integrationsamt Westfalen hat die Aufgabe, private und öffentliche Arbeitgeber dabei zu unterstützen, Arbeitsplätze für schwerbehinderte Menschen zu schaffen und zu erhalten. Neben der technischen Ausstattung behindertengerechter Arbeitsplätze bildet die Beratung der Betroffenen und der Arbeitgeber einen Schwerpunkt in der Arbeit der LWL-Abteilung.
