Aktuelle Projekte, die mit Hilfe der Galileo-Technologie ausbaufähig sein werden, könnten nach Aussage des Vorsitzenden Traub unter anderem folgende sein:
- bei der Transportlogistik im Wald
- beim Holz- und Poltermanagement
- bei der forstlichen Betriebsplanung
- bei der Vermessung von Holzlagerstätten
- bei der Förderflächenkontrolle und bei der Einbeziehung ressourcenschonender Holzernteverfahren.
„Ein umfassender Überblick über die Auswirkungen von Galileo auf die Wirtschaft des Landes Baden-Württemberg kann derzeit nicht gegeben werden. Jedenfalls tut sich in den kommenden Jahrzehnten ein großer Wachstumsmarkt auf“, so Traub abschließend.