Der Zusammenschluss kann planmäßig rückwirkend zum 1. Januar 2023 erfolgen.
Das Führungsteam der LBS NordOst wird aus Jens Riemer als Vorstandsvorsitzendem, Jens Grelle als Vorstandsmitglied und Helmut Ibsch, zunächst in der Funktion des Generalbevollmächtigten, bestehen. Jens Riemer und seine Kollegen freuen sich darauf, die Zukunft der LBS NordOst gemeinsam zu gestalten. „Mit den gebündelten Kräften der bisherigen Schwesterinstitute werden die Kundinnen und Kunden eine noch leistungsstärkere LBS an ihrer Seite haben“, ist der Vorstandsvorsitzende überzeugt.
Für die bisherigen Bausparerinnen und Bausparer bei der LBS Ost wie auch der LBS SHH ändert sich mit der Fusion beider Häuser nichts. „Ihre Bausparverträge behalten in der abgeschlossenen Form ihre Gültigkeit – inklusiver aller damit verbundenen Konditionen und Kontaktpersonen“, betont Jens Grelle.
Die LBS NordOst ist für ihre Kundinnen und Kunden weiterhin auf allen bekannten Wegen zu erreichen, um sie bei der Erfüllung ihrer Wohnträume zu unterstützen. Ganz gleich, ob sie ein Haus bauen, eine Wohnung kaufen, renovieren oder modernisieren wollen, Hypotheken ablösen, einen Bausparvertrag verschenken oder einfach nur Geld anlegen möchten. „Für jeden Wunsch bieten wir individuell passende Bauspar- und Finanzierungsangebote, günstige Konditionen sowie kompetente Beratungs- und Service-Leistungen“, so Helmut Ibsch.
Im Geschäftsgebiet der LBS NordOst mit den Bundesländern Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein haben über 15 Millionen Menschen ihr Zuhause. Die Bilanzsumme der Landesbausparkasse beträgt rund 8,9 Milliarden Euro. In Zusammenarbeit mit den Sparkassen werden von über 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rund 1,2 Millionen Bausparverträge mit einer Bausparsumme von zusammen über 38 Milliarden Euro betreut.