Für 59 Prozent aller Bundesbürger spielt die Finanzstärke bei der Wahl des Anbieters eine wichtige Rolle neben der Beratung durch Fachleute und dem Preis der Police. Auffällig dabei: Je höher der Schulabschluss und das Haushaltsnettoeinkommen sind, desto mehr achten Kunden auf Finanzstärke und vertrauen dem Rat von Fachleuten wie unabhängigen Vermittlern. Genau 67 Prozent aller Befragten informieren sich vor dem Abschluss einer Altersvorsorge über die Bonität eines Versicherers. Akademiker ziehen bevorzugt die Ergebnisse unabhängiger Ratingagenturen zu Rate; vor allem Männer schauen sich dabei ganz konkret die Eigenmittelausstattung eines Anbieters an.
A+ zum 13. Mal in Folge
Zu den finanzstärksten Lebensversicherern in Deutschland gehört die LV 1871. Deren Solvenzquote inklusive Volatility-Adjustment ohne Übergangsmaßnahmen beträgt zum 31. Dezember 2016 genau 401 Prozent. Der Versicherer verfügt damit über das Vierfache der aufsichtsrechtlich vorgeschriebenen Eigenmittel. Auch bei der Beurteilung des Unternehmens durch die internationale Ratingagentur Fitch Ratings erhielt die LV 1871 eine sehr gute Bewertung: Zum 13. Mal in Folge erhielt der Versicherer das A+Finanzstärkerating. Der Ausblick ist stabil.
Überdurchschnittliche hohe Solvenzquote
Die Solvenzquote vermittelt einen guten Eindruck von der Finanzstärke eines Unternehmens. Sie zeigt auf einen Blick, wie gut Versicherungsunternehmen finanziell aufgestellt sind und wie gut sie ihre Verpflichtungen erfüllen können. Neben einer komfortablen Eigenmittelausstattung ist die sehr hohe Solvenzquote bei der LV 1871 beispielsweise auch geprägt vom hohen Anteil an Berufsunfähigkeits- und fondsgebundenen Versicherungen. Das macht das Unternehmen unabhängiger von den Schwankungen am Kapitalmarkt und vom Niedrigzinsumfeld.