Gesucht werden Stoffe für 30- bis 90-minütige Filme zum Thema "Mein Leben in Sicherheit", die jenseits formatierter Fernseh-Dokumentationen angesiedelt sind. Die Filmkonzepte sollen persönlich, hintergründig und eigenwillig sein und eine ausgeprägte Autorenhandschrift tragen. Vielfältige Herangehensweisen – vom beobachtenden Direct Cinema bis zum Essayfilm – sind möglich. Auch Hybridformen wie die Verbindung von Dokumentar- und Animationsfilm sind willkommen.
"Wir wollen Regisseurinnen und Regisseure ermutigen, sich mit großer Leidenschaft und Kreativität eines Themas anzunehmen, das von erdrückender Aktualität und enormer Bedeutung für jeden von uns ist", erklärt Festivaldirektor Claas Danielsen. "Es sollen Dokumentarfilme entstehen, die aufregend, provokant, klug und innovativ sind und weder auf filmische Konventionen noch auf Quotenzwänge Rücksicht nehmen."
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