Zehn bulgarische und rumänische Nachwuchsfachkräfte aus den Bereichen Naturschutz und Regionalentwicklung wurden im Oktober von Dr. Dorothe Lütkemöller und Ilka Peterson an der Leuphana Universität Lüneburg begrüßt. Die Fachkräfte sind Teilnehmer des Projekts "NatuRegio - Naturschutz und Regionalentwicklung in Südosteuropa" und nahmen an einem einwöchigen Weiterbildungsseminar teil, in dem sie aktuelle Entwicklungen des Umweltschutzes und dessen Rolle für eine zukunftsfähige Regionalentwicklung mit Dozierenden der Leuphana Universität Lüneburg diskutierten. Das Seminar ist Teil eines Fortbildungsprogamms, das die rumänischen und bulgarischen Fachleute in Deutschland absolvieren.
Im Rahmen des NatuRegio-Projekts nehmen die Nachwuchsfachkräfte an verschiedenen Fachseminaren und Exkursionen teil und absolvieren einen mehrmonatigen Einsatz in deutschen Naturschutzeinrichtungen. Während ihres Aufenthaltes in Deutschland entwickeln sie darüber hinaus jeweils ein eigenes Drittmittelprojekt, das sie in ihren Heimatländern umsetzen. So werden in Bulgarien und Rumänien jährlich zehn hochwertige Umweltprojekte durchgeführt und der Naturschutz und die Regionalentwicklung vor Ort vorangetrieben.
Seit Januar 2007 sind Rumänien und Bulgarien Mitglieder der Europäischen Union, die sich damit zum dritten Mal in Richtung Osteuropa erweitert hat. Um die beiden Länder bei der Entwicklung und Umsetzung eines zukunftsfähigen Naturschutzes zu unterstützen, haben die Kooperationspartner Leuphana Universität Lüneburg, Alfred Toepfer Akademie, Föderation EUROPARC e.V. und Stiftung Europäisches Naturerbe, das Fortbildungsprojekt im Vorjahr ins Leben gerufen. Nach einer erfolgreichen Pilotphase wird das Projekt dank der finanziellen Unterstützung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und der Alfred Toepfer Stiftung nun um weitere drei Jahre verlängert. Über insgesamt vier Jahre entsteht so ein Netzwerk aus in Deutschland fortgebildeten Experten, das einen länderübergreifenden Informationsaustausch und die Entwicklung weiterer, gemeinsamer Projekte über die NatuRegio-Phase hinaus ermöglichen wird.
Im Rahmen des NatuRegio-Projekts nehmen die Nachwuchsfachkräfte an verschiedenen Fachseminaren und Exkursionen teil und absolvieren einen mehrmonatigen Einsatz in deutschen Naturschutzeinrichtungen. Während ihres Aufenthaltes in Deutschland entwickeln sie darüber hinaus jeweils ein eigenes Drittmittelprojekt, das sie in ihren Heimatländern umsetzen. So werden in Bulgarien und Rumänien jährlich zehn hochwertige Umweltprojekte durchgeführt und der Naturschutz und die Regionalentwicklung vor Ort vorangetrieben.
Seit Januar 2007 sind Rumänien und Bulgarien Mitglieder der Europäischen Union, die sich damit zum dritten Mal in Richtung Osteuropa erweitert hat. Um die beiden Länder bei der Entwicklung und Umsetzung eines zukunftsfähigen Naturschutzes zu unterstützen, haben die Kooperationspartner Leuphana Universität Lüneburg, Alfred Toepfer Akademie, Föderation EUROPARC e.V. und Stiftung Europäisches Naturerbe, das Fortbildungsprojekt im Vorjahr ins Leben gerufen. Nach einer erfolgreichen Pilotphase wird das Projekt dank der finanziellen Unterstützung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und der Alfred Toepfer Stiftung nun um weitere drei Jahre verlängert. Über insgesamt vier Jahre entsteht so ein Netzwerk aus in Deutschland fortgebildeten Experten, das einen länderübergreifenden Informationsaustausch und die Entwicklung weiterer, gemeinsamer Projekte über die NatuRegio-Phase hinaus ermöglichen wird.
