Wirtschaftsministerin Emilia Müller gab heute den Startschuss zum Existenzgründerpakt in Unterfranken. Auf dem Infotag der LfA Förderbank Bayern in Würzburg rief Müller rund 250 Gründer und Unternehmer aus der Region auf, das bundesweit einmalige Netzwerk im Freistaat zu nutzen. Müller: "Gründergeist und Unternehmertum spielen eine Schlüsselrolle für die Entwicklung Bayerns." Im Existenzgründerpakt bündeln 76 Institutionen ihre Aktivitäten, um Gründern und Nachfolgern bestmögliche Ausgangsbedingungen zu schaffen.
Der Pakt der Institutionen aus ganz Bayern bietet allen Gründungswilligen und Betriebsübernehmern ein neutrales Informations- und Expertenportal. Müller:
"Diese Unterstützung ist wichtig, denn Gründer schaffen neue, zukunftsträchtige Arbeitsplätze und tragen so dazu bei, dass sich viele Regionen im Freistaat der Vollbeschäftigung nähern."
Die aktuellen Zahlen der LfA Förderbank Bayern zeigen, dass dabei das Thema Nachfolge immer bedeutender wird. LfA-Chef Michael Schneider betonte: "Im ersten Halbjahr 2008 entfallen 18 Prozent mehr Förderdarlehen als letztes Jahr auf die Finanzierung von Betriebsübernahmen. Mit einem Volumen von 73 Millionen Euro ist das inzwischen über die Hälfte des gesamten Kreditvolumens unserer Gründungsdarlehen. Damit unterstützen wir den Generationenwechsel im Mittelstand und sichern eine Vielzahl von bestehenden Arbeitsplätzen."
In der Podiumsdiskussion über "Chancen und Perspektiven für Existenzgründer in Unterfranken" riefen Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Förderinstitutionen die Gründungsinteressierten dazu auf, auf die Angebote der Paktpartner einzugehen und bestehende Netzwerke zu nutzen.
Schneider: "Holen Sie sich Fachkompetenz aus Kooperationen, investieren Sie in die Zukunft und nutzen Sie dabei die öffentlichen Finanzierungshilfen!"
Die Teilnehmer des Infotages besuchten neben der Podiumsdiskussion auch die Workshops der LfA zu Förderthemen Gründung, Wachstum, Innovation, Umweltschutz und Stabilisierung. Zudem nahmen die Besucher die Möglichkeit rege in Anspruch, persönliche Beratungsgespräche mit Vertretern der LfA, der Wirtschaftskammern und anderer in der Unterstützung des Mittelstands engagierter Institutionen zu führen.
Der Pakt der Institutionen aus ganz Bayern bietet allen Gründungswilligen und Betriebsübernehmern ein neutrales Informations- und Expertenportal. Müller:
"Diese Unterstützung ist wichtig, denn Gründer schaffen neue, zukunftsträchtige Arbeitsplätze und tragen so dazu bei, dass sich viele Regionen im Freistaat der Vollbeschäftigung nähern."
Die aktuellen Zahlen der LfA Förderbank Bayern zeigen, dass dabei das Thema Nachfolge immer bedeutender wird. LfA-Chef Michael Schneider betonte: "Im ersten Halbjahr 2008 entfallen 18 Prozent mehr Förderdarlehen als letztes Jahr auf die Finanzierung von Betriebsübernahmen. Mit einem Volumen von 73 Millionen Euro ist das inzwischen über die Hälfte des gesamten Kreditvolumens unserer Gründungsdarlehen. Damit unterstützen wir den Generationenwechsel im Mittelstand und sichern eine Vielzahl von bestehenden Arbeitsplätzen."
In der Podiumsdiskussion über "Chancen und Perspektiven für Existenzgründer in Unterfranken" riefen Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Förderinstitutionen die Gründungsinteressierten dazu auf, auf die Angebote der Paktpartner einzugehen und bestehende Netzwerke zu nutzen.
Schneider: "Holen Sie sich Fachkompetenz aus Kooperationen, investieren Sie in die Zukunft und nutzen Sie dabei die öffentlichen Finanzierungshilfen!"
Die Teilnehmer des Infotages besuchten neben der Podiumsdiskussion auch die Workshops der LfA zu Förderthemen Gründung, Wachstum, Innovation, Umweltschutz und Stabilisierung. Zudem nahmen die Besucher die Möglichkeit rege in Anspruch, persönliche Beratungsgespräche mit Vertretern der LfA, der Wirtschaftskammern und anderer in der Unterstützung des Mittelstands engagierter Institutionen zu führen.
