Das NETZWERK-Cryodent rückt der Erkrankung mit einem Kälteschock zu Leibe: In dem neu entwickelten Hochtechnologiegerät Cryodent CD 1 wird an der Behandlungsspitze eine Temperatur von - 40 Grad erzeugt und das Zahnfleisch für jeweils 6-10 Sekunden behandelt. Das entzündete Gewebe wird dadurch zerstört, es bildet sich neues, gut durchblutetes und festeres Zahnfleisch. Die Bakterienkommunikation wird durch den Kälteschock gestört. Die Patienten merken von der Behandlung fast nichts, es bleibt lediglich ein rauhes Gefühl der Zahnfleischoberfläche für 2-3 Tage, Schmerzen treten bei der Therapie nicht auf. Die Netzwerkärzte sehen die Cryotherapie nicht als Allheilmittel, sondern als weiteren wertvollen Baustein der bisherigen Therapieoptionen. Im akuten Krankheitsstadium wird die Therapie insgesamt 8x in einem bestimmten Protokoll angewandt. Zur Vorbeugung und Erhaltung reicht eine zweimalige Behandlung pro Jahr.
Das starke Aufkommen von Implantaten hat ein weiteres Problem mit sich gebracht: die Periimplantitis. Die Patienten zahlen meist aus eigener Tasche sehr kostspielige Operationen. Deshalb fürchten Zahnärzte die Schrumpfung des Zahnfleisches oberhalb der Implantate. Vorbeugend kann hier die Cryodent Therapie ebenfalls zum Einsatz kommen.
Informationen zum Gerät und zur Therapie unter: www.netzwerk-cryodent.de