Heute beginnt in Rostock der Prozess gegen einen Hauptangeklagten und drei weitere Angeklagte wegen Erpressung gegen die Liechtensteinische Landesbank AG (LLB). Die LLB wurde über längere Zeit erpresst, indem ihr mit der Weitergabe interner Belege an Dritte gedroht wurde. Die LLB hat im Vorfeld des Prozesses mit den Anklagebehörden kooperiert. Sie wird im Verfahren ihre Geschädigtenrechte wahrnehmen. Die LLB nimmt zur Kenntnis, dass ein verschiedentlich in den Medien thematisierter Deal zwischen einem wegen schweren Gewaltverbrechen mehrfach Vorbestraften und den Behörden aus rechtsstaatlichen Gründen nicht möglich war.
Die ursprünglich von einem ehemaligen Mitarbeiter der LLB entwendeten, internen Belege betreffen einen kleinen Teil der deutschen Bankkunden mit Namenkonten. Die LLB ist mit den betroffenen Kunden in individuellem Kontakt und hat die Angelegenheit bereits mit dem Grossteil dieser Kunden besprochen.
Die LLB bedauert diese Vorfälle und wird auch in Zukunft alles daran setzen, ihre Kunden zu schützen.
Die ursprünglich von einem ehemaligen Mitarbeiter der LLB entwendeten, internen Belege betreffen einen kleinen Teil der deutschen Bankkunden mit Namenkonten. Die LLB ist mit den betroffenen Kunden in individuellem Kontakt und hat die Angelegenheit bereits mit dem Grossteil dieser Kunden besprochen.
Die LLB bedauert diese Vorfälle und wird auch in Zukunft alles daran setzen, ihre Kunden zu schützen.
