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Life Food Systems AG

cha-chà-Restaurant eröffnet im Oktober Flagship in der Hauptstadt

'Positive Eating' - bald auch in Berlin

(lifePR) (Hamburg/Berlin, )
Ab Mitte Oktober heißt es endlich auch in der Bundeshauptstadt: Positive eating! Mit einem rund 700 Quadratmeter großen Flagship- Restaurant in der Friedrichstraße, Nähe Gendarmenmarkt, manifestiert cha ch? Thai Healthy Food seine führende Stellung im Asia-Fast-Casual-Segment. Inspiriert von der lebendigen und innovativen Gastronomieszene der Trend-Metropole Bangkoks, bietet cha ch? dem gestressten Großstädter ausgewogene, kreative und wertvolle Speisen mit 'Well- Being-Effekt'. Nach Hamburg, Essen, Düsseldorf, Frankfurt und Bern, ist das Berliner Restaurant mit 260 Innen- und 100 Außenplätzen der siebte und bisher größte Ableger der cha ch? Familie. Rund 1.8 Mio. Euro wurden in das neue Restaurant in Berlin Mitte investiert. Auch für 2010 stehen die Zeichen für die 'Positive-Eating'-Philosophie auf Expansion. Geplant sind neben Deutschland auch Eröffnungen in Zürich, Basel und Zug.

Rund fünf Jahre nach der ersten Restauranteröffnung in Hamburg durch die Hamburger Life Food Systems AG, hält cha ch? nun Einzug in der Metropole Berlin. "Die urbane Kulisse Berlins erscheint uns ideal für unser cha ch? Konzept, möchten wir doch ein positives Gegenbeispiel zur gängigen Fastfood- und großstädtischen Single-Kultur bieten", so Werner Köpper, Vorstand des Betreiberunternehmens Life Food Systems AG. In bester Lage an der Friedrichstraße, in unmittelbarer Nähe zum Gendarmenmarkt, laufen die aktuellen Bauarbeiten auf Hochtouren. Ab Mitte Oktober können sich dann im Herzen Berlins Einheimische und Touristen eine kurze, gesellige Auszeit vom hektischen City-Alltag nehmen. Bei wohlbekömmlichen, genussvollen und frisch zubereiteten Speisen, an extra langen Tischen und Bänken sitzend, lassen sich die eigenen Batterien schnell wieder aufladen.

'Positive Eating' mit frischen Produkten aus Berlin-Brandenburg
Das kurzfristige, schnelle Kochverfahren ermöglicht eine vitamin- und nährstoffreiche Frische-Küche, die so in der Branche einmalig ist. Durch ein ausgeklügeltes, EDV-basiertes Vorbereitungsmanagement erhält der Gast bereits wenige Minuten nach der Bestellung sein Gericht - frisch für ihn zubereitet - am Tisch serviert. Die cha-ch?-Rezepte und Kochverfahren sind von thailändischen Köchen inspiriert und von deutschen Köchen auf die regional erzeugten Lebensmittel und Gaumen der hiesigen Gäste abgestimmt. Für den Standort in Berlin bedeutet das, dass sich typische Gewürz- und Kräutermischungen aus Thailand mit Zutaten aus der Region Berlin-Brandenburg verbinden.

Nachhaltigkeit und Fair-Trade spielen bei der Produktauswahl eine große Rolle, daher kommen Fleisch und Gemüse von Bio-Bauern aus Berlin und Brandenburg. Geschmacksverstärker und Convenience sind tabu, und auf Produkte aus gemahlenem Getreide und auch auf Milchprodukte wird bewusst verzichtet. Vielmehr begleiten bekömmlicher Reis oder Reisnudeln die thailändischen cha-ch?-Kreationen. Die Rezepturen orientieren sich an den Wirkstoffen von Pflanzen, Kräutern und Gewürzen. So verfügt jedes cha-ch?- Gericht über einen geschmacklichen und einen funktionalen Benefit. Der Gast kann je nach Tagesform ein ausgewiesenes Gericht mit stimulierender, entschlackender, stabilisierender oder kräftigender Wirkung aus der Karte wählen.

cha ch? Berlin Mitte: urbaner Melting Pot
Wie in allen cha-ch?-Restaurants wird auch in Berlin die thailändische Gastronomie bei der Innenarchitektur modern und offen interpretiert. Von Beginn an zeichnet das Hamburger Designteam Kovar:Lundgard für die Gestaltung der Räumlichkeiten verantwortlich.

Kitschige Thai-Folklore, vergoldete Drachen und Löwen oder Serviererinnen im Sarong sucht man vergebens. Der Gast speist an langgezogenen Tischen und Bänken aus Bambusholz, wobei die traditionelle Sitzordnung aufgebrochen wird und man automatisch ins Gespräch kommt. Der typische cha-ch?-Kunde ist modern, selbstbewusst, sportlich und gesundheitsorientiert. Gemein haben alle den Spaß an gutem, gesundem Essen, an offener Kommunikation sowie den Wunsch nach einer Auszeit vom hektischen Großstadtleben. Die unmittelbare Nähe zu Politik, Kunst und Kultur aber auch Business verspricht in der Friedrichstraße ein buntes, urbanes Publikum anzuziehen, das unabhängig von Einkommen und Status die Vielfalt Berlins abbildet.

Hauptgerichte: zwischen 8,00 und 10,00 Euro
www.eatchacha.com

Life Food Systems AG

Der thailändische Name cha chà ist Programm und bedeutet so viel wie "alles wird gut", "keine Hektik" oder auch "langsam, langsam". Die Idee, thailändische Garküche auf deutsche Verhältnisse und Geschmacks-Erwartungen zu übertragen, stammt von dem Hamburger Unternehmer Werner Köpper. Ein langer Geschäftsaufenthalt in Bangkok hat seine Faszination für das reichhaltige Angebot der großen Garküchen entfacht und seine Überzeugung vom Einfluss der Ernährung auf das persönliche 'Wohlfühlgefühl' gestärkt. "Eine ausgewogene Mahlzeit, mit einem hohen Anteil an Gemüse, Kräutern und Obst, die man mit anderen gemeinsam genießt, beeinflusst unmittelbar das eigene Wohlgefühl - körperlich wie geistig. Und wenn man sich gut fühlt, bekommt man automatisch eine positive Ausstrahlung - das ist 'Positive Eating'!", so Werner Köpper.

Nach intensiven Gesprächen mit thailändischen Köchen und deutschen Restaurantexperten ist es im Jahr 2004 soweit: Gemeinsam mit seinem Bruder Edmund Marcinowski gründet Werner Köpper die LFS Life Food Systems AG, um seine Philosophie von 'Positive Eating' mit der Marke cha chà umzusetzen. Kurz darauf eröffnen die Brüder das erste cha chà der Hansestadt, auf 420 Quadratmetern in der Einkaufspassage 'Hamburger Hof'. Die Hamburger sind begeistert. Bereits 2006 folgt das zweite Restaurant mit 520 Quadratmetern in der 'Europa Passage'. Seitdem kann man in 5 deutschen Großstädten die cha chà Thai Street Kitchen erleben, darunter Essen, Düsseldorf, Frankfurt und ab Oktober 2009 die Bundeshauptstadt Berlin. Weitere Neugründungen sind für das kommende Jahr geplant. Mittelfristig wird das cha-chà-Konzept auch international expandieren. Der Schweizer Lebensmittel-Konzern MIGROS erwarb bereits die cha-chà-Lizenzrechte für die Schweiz und eröffnete Ende 2008 in Bern die erste Filiale außerhalb Deutschlands. Im nächsten Jahr folgen die Standorte Zürich, Basel und Zug.

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