Denn die von Life Forestry praktizierten natürlichen Anbaumethoden schonen nicht allein die Lebensgrundlagen der Bevölkerung, sie schaffen in den betreffenden Ländern auch qualifizierte, langfristig gesicherte Arbeitsplätze. Um diesen hohen Standard auch für die neuen Plantagen in Ecuador sicherzustellen, hat Life Forestry einen Experten für den Bereich Entwicklung als Geschäftsführer der Life Forestry Ecuador S.A. gewinnen können: Agrar-Ingenieur Knut Radicke.
Der aus dem schleswig-holsteinischen Lauenburg stammende Radicke lebt bereits seit über 20 Jahren in Ecuador und hat es mit seinem konsequenten Engagement für die indigene Bevölkerung des Landes zu einiger Bekanntheit in den Medien gebracht. Seine Organisation "MINGA - Hilfe für Südamerika e.V." leistet seit langem aktive Entwicklungshilfe, um insbesondere die wirtschaftliche Situation der Bauern dauerhaft zu verbessern. Das Wort "Minga" stammt übrigens aus der alten Inka-Sprache Quichua, die noch heute im Hochland von Ecuador, Peru und Bolivien gesprochen wird und bedeutet, das gemeinsame Arbeiten für das Gemeinwohl.
Dieses Anliegen - die Arbeit für das Gemeinwohl - verfolgt Ingenieur Radicke künftig auch mit seiner Tätigkeit für Life Forestry Ecuador. "Ich bin froh, dass es heute in Ecuador endlich Unternehmen wie Life Forestry gibt, die für ein kompromisslos-nachhaltiges Wirtschaften stehen. Besonders wichtig ist für mich, dass ich in meiner neuen Position noch intensiver für den Erhalt der natürlichen Ressourcen des Landes arbeiten kann und damit zugleich einen Beitrag leiste, die Situation der Bevölkerung hier zu verbessern", so Knut Radicke.