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Life Forestry Switzerland AG Mühlebachstrasse 2 6370 Stans NW, Schweiz http://www.lifeforestry.com
Ansprechpartner:in Herr Torsten Gerber-Schwarzer +49 711 24849692
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Life Forestry Switzerland AG

Life Forestry führend mit dem besten Holz

Teak ist auch ökologisch wertvoller als andere Hölzer

(lifePR) (Stans, )
Wer wie Life Forestry nachhaltige Forstwirtschaft betreibt, handelt ökologisch korrekt. Doch wer denkt, dass Holz gleich Holz ist, der irrt gewaltig. Denn bei der Begutachtung des ökologischen Nutzens gibt es zwei entscheidende Komponenten zu berücksichtigen. Die Life Forestry Switzerland AG setzt konsequent auf Teak und entscheidet sich damit für maximalen Umweltschutz.

Was aber macht den entscheidenden Unterschied gegenüber der ökologischen Anpflanzung beliebiger anderer Baumarten aus? Zum einen geht es um die Frage wie viel des schädlichen Klimakillers CO2 ein Baum speichern kann. Und hier weist Teak wegen seiner enormen Dichte eine herausragende Bilanz auf. Kaum ein anderes Holz kann bezogen auf sein Volumen soviel CO2 speichern wie die Teakbäume auf den Plantagen der Life Forestry. In Zahlen ausgedrückt bedeutet das, dass bereits ein Teakbaum ausreicht, um die Schadstoffbelastung eines normalen Autos mit einer Fahrleistung von rund 8.000 Kilometern auszugleichen.

Doch es geht nicht nur um den absoluten Wert, sondern auch um die Frage der Nachhaltigkeit. Und auch hier ist Teakholz ein Spitzenreiter. Denn generell gilt, dass das CO2 nur solange gespeichert bleibt, wie der Baum lebt. Wird er gefällt und das Holz verbrannt, gelangt das CO2 wieder in die Atmosphäre. Das gleiche passiert übrigens ebenfalls - wenn auch bedeutend langsamer -, wenn das Holz auf natürlichem Wege verrottet. Unter diesem Aspekt relativiert sich übrigens auch ganz schnell die Ökobilanz der von vielen so hoch gelobten Holzpellets als Heizmittel.

Zweifelsohne käme niemand auf den Gedanken, sein Kaminfeuer mit Teakholzscheiten befeuern zu wollen, was auf Grund der praktischen Unbrennbarkeit dieser Holzart auch schwer möglich wäre. Der Aspekt der Verrottungsresistenz von Teak gewinnt in diesem Zusammenhang allerdings an Bedeutung, denn nahezu alle anderen Hölzer faulen über kurz oder lang, wenn sie als Baumaterial ohne entsprechende Imprägnierung den Witterungsverhältnissen ausgesetzt werden. Wobei dann genau der angesprochene Effekt der unerwünschten CO2-Freisetzung zum Tragen kommt. Anders bei Teakholz - selbst unter ungünstigen Bedingungen, z.B. bei übermäßiger Feuchtigkeit, zeigt es praktisch keinerlei Verrottungserscheinungen. Mit anderen Worten: Einmal gewachsenes Teakholz behält seinen Wert als zuverlässiger CO2-Speicher dauerhaft.

Life Forestry macht sich also in doppelter Hinsicht um die Nachhaltigkeit verdient. Zum einen direkt, indem das Schweizer Unternehmen seine Teak-Plantagen in Costa Rica und Ecuador konsequent nach streng ökologischen Methoden bewirtschaftet, und indirekt, weil hier eine Holzart angebaut wird, die schädliches CO2 für wirklich sehr lange Zeiträume bindet.

Life Forestry Switzerland AG

Als kombiniertes Forstwirtschafts- und Dienstleistungsunternehmen bewirtschaftet und vermarktet die Life Forestry Group Edelholzplantagen in Costa Rica und anderen zentral- und südamerikanischen Staaten. Im Gegensatz zu anderen Anbietern von Holz-Investments, haben die Kunden von Life Forestry die Möglichkeit, selbst Eigentümer der dort angepflanzten Teakbäumen zu werden. Unmittelbarer Vertragspartner ist dabei die im schweizerischen Stans ansässige Life Forestry Switzerland AG; sie gewährleistet für die Baum-Eigentümer die Aufzucht der Baumsetzlinge durch kompetente Experten, um das Holz nach ca. 20-jährigem Wachstum zum bestmöglichen Marktpreis zu verkaufen - quellen- und abgeltungssteuerfrei! Dieses Geschäftsmodell ist bislang einzigartig.

Das zweite Unternehmen, aus dem sich die Life Forestry Group zusammensetzt, ist die Life Forestry Costa Rica SA, die ihren Sitz in der Hauptstadt San José hat und von dort aus die Interessen der Life Forestry Group in Mittelamerika wahrnimmt. Das costa-ricanische Unternehmen ist außerdem Eigentümerin des Grund- und Bodens, auf dem die Plantagen liegen. Jüngstes Unternehmen im Verbund ist die Life Forestry Ecuador SA, deren Aufgabe die Bewirtschaftung der ab Ende 2008 in Ecuador entstehenden Teakbaum-Plantagen ist.

Auf Grund dieser Aufgliederung kann die Life Forestry Group ihren Kunden maximale Sicherheit garantieren, denn selbst wenn die Life Forestry Switzerland AG insolvent werden sollte, ist die Bewirtschaftung der Plantagen durch die Life Forestry Costa Rica SA weiterhin sichergestellt. Und da dieses Unternehmen ausschließlich Grundeigentümerin ist und keine eigenen Geschäfte betreibt, ist seine Insolvenz schlicht ausgeschlossen. Doch selbst in diesem Fall würden die Anleger Eigentümer der Bäume bleiben, da der Boden unabhängig von den darauf wachsenden Pflanzen veräußerst würde.

Ergänzt wird die Life Forestry Group von der in Liechtenstein unter Regierungsaufsicht stehenden Life Forestry Foundation. Diese Stiftung verwaltet die Einlagen der Kunden treuhänderisch, sichert damit die Bewirtschaftung des Baumbestandes und bietet ihm somit eine zusätzliche Sicherheit. Die bedeutendste Sicherheit ist freilich die Tatsache, dass das Holz als Rohstoff an Wert nur gewinnen kann - die Nachfrage in den wirtschaftlichen Boom-Regionen Asiens steigt seit Jahren rasant.

Schließlich und endlich tragen die Plantagen der Life Forestry Group dazu bei, das Ökosystem unseres Planeten für nachfolgende Generationen in seiner ganzen Vielfalt und natürlichen Produktivität zu erhalten. Denn die ausschließliche Nutzung von Holz, das auf kultivierten Flächen angebaut wird, schützt den costa-ricanischen Waldbestand aktiv und dauerhaft vor Abholzung.

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