"Für die fachgerechte nachhaltige Bewirtschaftung unserer Teak-Plantagen benötigen wir unbedingt qualifizierte Fachkräfte, keine ungelernten Handlanger", sagt Life Forestry Ecuador-Geschäftsführer Knut Radicke. "Um die bestmöglichen Wachstumsergebnisse für unsere Investoren zu garantieren, haben wir von Anfang an auf gezielte Weiterbildungsmaßnahmen für unser Plantagen-Personal gesetzt." Die Landarbeiter würden regelmäßig in den Methoden moderner Forstwirtschaft geschult und seien mit großem Eifer dabei, stellt Radicke zufrieden fest.
Mit diesem Engagement erreicht das Schweizer Unternehmen gleich mehrere Ziele: Zum einen wird so eine optimale Betreuung der Teakbäume vom Setzlings-Stadium bis zur Holzernte gewährleistet, zum anderen trägt die permanente und praxisnahe Weiterbildung der Arbeitskräfte positiv zur sozialen Entwicklung in Costa Rica und Ecuador bei, wo Life Forestry zurzeit seine eigenen Plantagen unterhält.
"Qualifizierung zahlt sich auch direkt für unsere Mitarbeiter aus", so Knut Radicke, "sie verdienen dank ihrer Fähigkeiten und Kenntnisse bei uns im Schnitt knapp 4.000 $ im Jahr - mehr als das Doppelte von dem, was ein Landarbeiter in Ecuador üblicherweise erhält." Life Forestry geht aber noch einen Schritt weiter. Während es in Mittel- und Südamerika kaum eine flächendeckende Sozial- und Krankenversicherung für die Bürger gibt, übernimmt Life Forestry auch diese wichtige Absicherung für seine Mitarbeiter. So leistet das Schweizer Unternehmen einerseits einen wertvollen Beitrag zur Steigerung des Lohnniveaus und übernimmt eine Vorreiterrolle in der sozialen Verantwortung in Ecuador und Costa Rica die hoffentlich schon bald Schule machen wird.
Doch nicht nur in die Aus- und Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter wird investiert, sondern auch in den Nachwuchs. So unterstützt Life Forestry die örtliche Grundschule in Puebloviejo (Kanton Baba/Ecuador) und genießt auch dafür ein hohes Ansehen in der Bevölkerung.