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Life Forestry Switzerland AG Mühlebachstrasse 2 6370 Stans NW, Schweiz http://www.lifeforestry.com
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Life Forestry Switzerland AG

Life Forestry setzt die besonderen Akzente auf der Invest 2009

(lifePR) (Stans, )
Geld regiert die Welt, lautet ein bekanntes Sprichwort. Und wer die Aussteller auf der größten deutschen Anlegermesse Invest 2009 in Stuttgart gesehen hat, der ist geneigt zu glauben, dass es eine Finanzkrise nie gegeben hat. Von neuen Kursfeuerwerken, Renditen jenseits der 20-Prozent-Marke, Derivaten und Hedgefonds war an fast allen Ecken zu hören.

Doch die rund 15.000 Besucher der Messe reagierten keineswegs durchgehend positiv auf diese Branche, die nichts aus ihren Fehlern gelernt zu haben scheint. Entsprechend kritisch waren die Fragen bei den zahlreichen Podiumsdiskussionen und Vorträgen.

Doch die Messeleitung hatte bereits im Vorfeld als Sonderthema die Nachhaltigkeit sowie die erneuerbaren Energien und Rohstoffe in den Fokus gesetzt und diesem Bereich eine Sonderfläche eingeräumt.

Die hier präsentierten Firmen traten jedoch mit kleinen Ständen auf, wirkten in ihrer Machart doch sehr selbstgestrickt und konnten in der Präsentation nicht mit den Ständen der Finanz- und Investmentbranche mithalten. So blieb es der Life Forestry Group als einzigem Vertreter der nachhaltigen und ökologischen Investments vorbehalten, mit einem professionellen Auftreten und den entsprechend kompetenten Mitarbeitern für das Highlight zu sorgen.

Der Messestand, offen, modern, multimdedial und kommunikativ konzipiert war ständig voll und Marketingleiter Egon Fink freute sich zu recht über hunderte von interessanten neuen Kontakten. "Der Trend geht eindeutig in Richtung ökologisch orientierter Formen der Geldanlage", stellt Peter Latzel, Geschäftsführer der Life Forestry Switzerland AG, fest und benennt auch gleich die Ursachen: "Viele Privat-Anleger sind über die jüngsten Entwicklungen auf den internationalen Finanzmärkten zutiefst erschrocken und wenden sich zunehmend von extrem risikobehafteten Investments ab; bei unseren Gesprächen haben wir da einen echten Umdenk-Prozess feststellen können und auch Umweltaspekte spielen für immer mehr Menschen eine entscheidende Rolle". Wichtig ist dabei jedoch, dem Anleger gleichzeitig ein Höchstmass an Transparenz und Seriosität zu beweisen, um sein Vertrauen zu gewinnen und dauerhaft zu rechtfertigen. Denn, so Egon Fink, gerade in unserer Branche ist die Empfehlung und die Mund-zu-Mund-Propaganda eines der wichtigsten Erfolgsrezepte.

Dies zeigte sich insbesondere am zweiten Messetag. Denn der fiel mit dem 25. April auf den Welttag des Baumes. Keiner der insgesamt 193 Aussteller, die sich teils einen maximalen ökologischen Ansatz auf Ihre Fahnen geschrieben haben, wusste davon. So war es ausschließlich Life Forestry vorbehalten, an diesen besonderen Tag mit einem speziellen Flyer zu erinnern, der reißenden Absatz fand und die Besucher in Scharen zum ohnehin gut besuchten Stand des Schweizer Unternehmens lockte. Auch die ehemalige deutsche Bundesministerin für Verbraucherschutz, Renate Künast, zeigte sich davon beeindruckt und wünschte nach einem kurzen Gespräch den begonnenen Dialog mit der Life Forestry Group zu intensivieren.

Die neue Begeisterung für Nachhaltiges schlug sich dann auch ganz unmittelbar im geschäftlichen Erfolg nieder: Life Forestry konnte an den Messetagen einen Auftragseingang im sechsstelligen Bereich verzeichnen. Forstdirektor Ton Berends, der ebenfalls am Stand war und vielen Anlegen fachliche Auskünfte über Umwelt- und Klimaschutz, aber auch über das FSC-Zertifikat geben konnte, zog ein positives Fazit: "Ich kehre zurück nach Costa Rica und Ecuador und kann bereits mit der Planung von weiteren großen Plantagen beginnen. Es war wichtig für mich, den Menschen klar zu machen, dass nur diejenigen Plantagen, die über ein echtes FSC-Gütesiegel verfügen und dies auch vorzeigen können, wirklich ökologische und nachhaltige Forstwirtschaft betreiben. Bei allen anderen ist höchste Vorsicht geboten."

In die gleiche Richtung resümmierte auch Geschäftsführer Peter Latzel: "Wie freuen uns natürlich über diesen Erfolg. Aber ebenso wichtig ist uns, dass die Menschen offensichtlich den Zusammenhang zwischen Umwelt-Engagement und wirtschaftlichem Erfolg verinnerlicht und begriffen haben, dass wir nur auf diesem Wege eine lebenswerte Zukunft für alle Menschen gestalten können."

Life Forestry Switzerland AG

Als kombiniertes Forstwirtschafts- und Dienstleistungsunternehmen bewirtschaftet und vermarktet die Life Forestry Group Edelholzplantagen in Costa Rica und anderen zentral- und südamerikanischen Staaten. Im Gegensatz zu anderen Anbietern von Holz-Investments, haben die Kunden von Life Forestry die Möglichkeit, selbst Eigentümer der dort angepflanzten Teakbäumen zu werden. Unmittelbarer Vertragspartner ist dabei die im schweizerischen Stans ansässige Life Forestry Switzerland AG; sie gewährleistet für die Baum-Eigentümer die Aufzucht der Baumsetzlinge durch kompetente Experten, um das Holz nach ca. 20-jährigem Wachstum zum bestmöglichen Marktpreis zu verkaufen - quellen- und abgeltungssteuerfrei! Dieses Geschäftsmodell ist bislang einzigartig.

Das zweite Unternehmen, aus dem sich die Life Forestry Group zusammensetzt, ist die Life Forestry Costa Rica SA, die ihren Sitz in der Hauptstadt San José hat und von dort aus die Interessen der Life Forestry Group in Mittelamerika wahrnimmt. Das costa-ricanische Unternehmen ist außerdem Eigentümerin des Grund- und Bodens, auf dem die Plantagen liegen. Jüngstes Unternehmen im Verbund ist die Life Forestry Ecuador SA, deren Aufgabe die Bewirtschaftung der ab Ende 2008 in Ecuador entstehenden Teakbaum-Plantagen ist.

Auf Grund dieser Aufgliederung kann die Life Forestry Group ihren Kunden maximale Sicherheit garantieren, denn selbst wenn die Life Forestry Switzerland AG insolvent werden sollte, ist die Bewirtschaftung der Plantagen durch die Life Forestry Costa Rica SA weiterhin sichergestellt. Und da dieses Unternehmen ausschließlich Grundeigentümerin ist und keine eigenen Geschäfte betreibt, ist seine Insolvenz schlicht ausgeschlossen. Doch selbst in diesem Fall würden die Anleger Eigentümer der Bäume bleiben, da der Boden unabhängig von den darauf wachsenden Pflanzen veräußerst würde.

Ergänzt wird die Life Forestry Group von der in Liechtenstein unter Regierungsaufsicht stehenden Life Forestry Foundation. Diese Stiftung verwaltet die Einlagen der Kunden treuhänderisch, sichert damit die Bewirtschaftung des Baumbestandes und bietet ihm somit eine zusätzliche Sicherheit. Die bedeutendste Sicherheit ist freilich die Tatsache, dass das Holz als Rohstoff an Wert nur gewinnen kann - die Nachfrage in den wirtschaftlichen Boom-Regionen Asiens steigt seit Jahren rasant.

Schließlich und endlich tragen die Plantagen der Life Forestry Group dazu bei, das Ökosystem unseres Planeten für nachfolgende Generationen in seiner ganzen Vielfalt und natürlichen Produktivität zu erhalten. Denn die ausschließliche Nutzung von Holz, das auf kultivierten Flächen angebaut wird, schützt den costa-ricanischen Waldbestand aktiv und dauerhaft vor Abholzung.

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