Die Europameisterschaften in der 1/10 Elektro Offroad-Klasse 2WD und 4WD fanden dieses Jahr im malerischen Vaasa – der sonnigsten Stadt Finnlands – statt. Bei entsprechend hervorragendem Wetter wurden am Samstag, dem 28. Juli 2007 die ersten drei Qualifikationsrunden ausgetragen. Hubert Hönigl sicherte sich auf beeindruckende Art und Weise die Führung vor Lee Martin und Richard Barton.
Am folgenden Sonntag spielte der Sonnengott leider nicht vollends mit. Regengüsse über Nacht durchnässten den Untergrund der Strecke wodurch die Rundenzeiten im Vergleich zum Vortag um etwa 1 Sekunde langsamer waren. Kurz nach dem Start der 5. und letzten Qualifikationsrunde stoppte ein heftiger Regenschauer die Bemühungen der Fahrer. Trotz der widrigen Bedingungen wurden danach weiterhin gute Zeiten gefahren, wenn diese auch nicht an die gestrige Top Runden herankommen konnten.
Somit standen die Vorzeichen sehr gut für spannende, hart umkämpfte Finalläufe in der 4WD Europameisterschaft 2007. Nach einem kurzen Warmup, gedacht für die Fahrer, um sich an die Streckenverhältnisse zu gewöhnen, ging das Spektakel dann auch los. Kommentiert wurde der Event übrigens von Scotty Ernst aus den USA, der dem Ganzen das i-Tüpfelchen aufsetzte und für echte Rennatmosphäre sorgte!
Das erste A-Finale begann mit einem sensationellen Start von Hubert Hönigl. Peter Pinisch und Richard Taylor fielen durch Unfälle um einige Plätze zurück. Dadurch konnte aber Neil Cragg auf Platz 2 vorfahren, um sich dort mit Hubert Hönigl einen Schlagabtausch zu liefern, der kaum an Spannung und Dramatik zu überbieten war. Lee Martin folgte mit gewissem Respektabstand auf Platz 3. Kurz vor Abschluss der zweiten Minute fuhr Neil Cragg einen Angriff gegen Hubert Hönigl und schaffte es durch ein exzellentes und sauberes Manöver auf Platz 1. Hönigl selbst fiel leider auf den fünften Platz zurück und vererbte seinen vorigen 2. Platz an Richard Cree, der von Platz 10 gestartet war – phantastisch! Den Sieg ließ sich Neil Cragg jedoch nicht mehr nehmen und gewann souverän vor Richard Cree, Jörn Neumann – gestartet von Platz 7(!) – und Hubert Hönigl auf Platz 4.
Im 2. A-Finale konnte sich Hubert Hönigl von Anfang an in Führung gehen, wurde aber rundenlang von Richard Taylor mächtig unter Druck gesetzt. Das Führungsduo schaffte es, zwischen sich und den Rest des Feldes eine kleine Lücke zu fahren und das obwohl sie sich harte aber faire Zweikämpfe lieferten. Gerade in den Kurven sah es so aus als könnte Taylor an Hönigl vorbeigehen, gelingen wollte es ihm jedoch nicht. Nach 4 Minuten fiel Taylor leider zurück, um Hönigl somit ein wenig Luft zu verschaffen. Neil Cragg – kurz zuvor an Neil Martin vorbeigezogen – nutzte diese Gelegenheit und schloss auf Richard Taylor auf, der in Folge eines Unfalls kurz vor Schluss leider die Segel streichen musste. Somit gewann Hubert Hönigl vor Neil Cragg, Jörn Neumann und Peter Pinisch den 2. A-Lauf in der 4WD-Europameisterschaft 2007.
Das abschließende 3. Finale sollte nun also für die Entscheidung sorgen. Vom Start an konnte sich Hubert Hönigl auf 1 zusammen mit Richard Taylor und Neil Cragg auf den folgenden Plätzen absetzen. Cragg konnte sich im Laufe des Rennens auf Platz 2 fahren und kämpfte sich Runde für Runde an Hönigl heran – somit war klar, dass die Entscheidung zwischen diesen beiden Fahrern fallen sollte. Was sich in den folgenden Minuten den Zuschauern zeigte war RC Modellsport vom Feinsten - auf höchstem Niveau. Stoßstange an Stoßstange fuhren Hubert Hönigl und Neil Cragg über die finnische Strecke ohne sich dabei in irgendeiner Form zu berühren. Interessant war es auch, die verschiedenen Fahrtechniken zu bestaunen. Während Neil vor allem bei den Sprüngen und in den Kurven aufholen konnte, ließ sich Hönigl nicht unter Druck setzen und überzeugte durch mehr Topspeed auf den Geraden. Allen Anstrengungen von Neil Cragg zum Trotz konnte Hubert Hönigl seinen 1. Platz bis zum Zieleinlauf halten und krönte sich somit auch zum neuen Europameister 2007!
Noch höher einzustufen ist die Leistung von LRP-Teamfahrer Hubert Hönigl wenn man sein Abschneiden im Rahmen der 2WD Europameisterschaft hinzurechnet. Dieser Event fand auf derselben Strecke und an den drei Tagen zuvor statt. Hönigl sicherte sich dabei einen sensationellen 3. Platz zusammen mit dem neuen Fahrtenregler LRP IPC V8.1! Dieser Preisbrecher ist bahnbrechend günstig und verträgt ein sagenhaftes Motorlimit von über 6 Turns!
Tech Chart
Hubert Hönigl vertraute in Vaasa, Finnland auf ein starkes LRP-Trio: QC-3, Pulsar Competition 3 und IPC V8.1!
QC-3
Die LRP Quantum Technologie revolutionierte das gesamte internationale Renngeschehen im Jahre 1998, indem man alle 3 Weltmeistertitel gewann. Beinahe 10 Jahre nach dieser außergewöhnlichen Leistung und nachdem zahlreiche weitere Weltmeistertitel und nationale Titel mit der Quantum Technologie gewonnen wurden, bringt LRP mit dem brandneuen LRP QC-3 Fahrtenregler die dritte Generation auf den Markt, um sicherzustellen, dass die überragende Erfolgsstory der Quantum Fahrtenregler Technologie (insgesamt 8 Weltmeistertitel) weiter geht.
Hupo setzte bei seinem Sieg in der 4WD Klasse den neuen LRP QC-3 ein. Der QC-3 ist die beste Wahl für Wettbewerbe mit Brushed Motoren und er wurde für die aktuellen Akku- und Motorengenerationen optimiert. Das LRP Entwicklungsteam entwickelte in enger Zusammenarbeit mit den weltweit agierenden LRP Factory Teamfahrern einen komplett neuen Fahrtenregler, der auf den Erfahrungen von den IFMAR Weltmeisterschaften 2005/2006 basiert, bei denen bereits der Prototyp des QC-3 den Titel holte!
Features:
- IFMAR Weltmeister 2005/2006
- 60% niedrigerer Widerstand als der QC-2 !!!
- Maximale Power und minimale Verluste
- Verbessertes 6.0V / 3.5A BEC
- IceDrive Design
- AutoCell System Automatische NiMH-LiPo Adaption
- 70% neue Software - ADVANCED Digital mit 4 einstellbaren Modi
- Blaue LEDs
- Digital-Active Startautomatik
- Multi Protection System
- Externe Lötsockel
- Spezielles Profil für Stockmotoren
Pulsar Competition 3
Hupo setzte in Vaasa den LRP Pulsar Competition 3 ein. LRP führt mit dem Pulsar Competition 3 die Erfolgsserie des Pulsar Competition 2 fort und präsentiert einen zukunftsweisenden Lader mit vielen High-Tech Features!
Mehrfach prämiert mit dem amerikanischen R/C Car Action Readers Choice Award und dem Gewinn von insgesamt 4 Weltmeistertiteln sind die Pulsar Competition Lader die Erste Wahl unter den R/C Car Fahrern!
IPC-V8.1
Die Legende lebt weiter! In der 2WD Klasse vertraute Hupo auf den Nachfolger des LRP IPC V7.1 ein. Dieser Regler zählt zu den erfolgreichsten und beliebtesten Car Fahrtenreglern überhaupt. In Vaasa setzte Hupo den Nachfolger dieser Legende: Den IPC V8.1 Generation+ und sicherte sich somit einen starken 3. Platz in der 2WD Klasse!
Durch die neu integrierte V8.1 Technology für ein noch besseres Fahrgefühl und 25(!) Power Maps zur Feineinstellung, ist dieser Regler die erste Wahl im harten Wettbewerbseinsatz.
Am folgenden Sonntag spielte der Sonnengott leider nicht vollends mit. Regengüsse über Nacht durchnässten den Untergrund der Strecke wodurch die Rundenzeiten im Vergleich zum Vortag um etwa 1 Sekunde langsamer waren. Kurz nach dem Start der 5. und letzten Qualifikationsrunde stoppte ein heftiger Regenschauer die Bemühungen der Fahrer. Trotz der widrigen Bedingungen wurden danach weiterhin gute Zeiten gefahren, wenn diese auch nicht an die gestrige Top Runden herankommen konnten.
Somit standen die Vorzeichen sehr gut für spannende, hart umkämpfte Finalläufe in der 4WD Europameisterschaft 2007. Nach einem kurzen Warmup, gedacht für die Fahrer, um sich an die Streckenverhältnisse zu gewöhnen, ging das Spektakel dann auch los. Kommentiert wurde der Event übrigens von Scotty Ernst aus den USA, der dem Ganzen das i-Tüpfelchen aufsetzte und für echte Rennatmosphäre sorgte!
Das erste A-Finale begann mit einem sensationellen Start von Hubert Hönigl. Peter Pinisch und Richard Taylor fielen durch Unfälle um einige Plätze zurück. Dadurch konnte aber Neil Cragg auf Platz 2 vorfahren, um sich dort mit Hubert Hönigl einen Schlagabtausch zu liefern, der kaum an Spannung und Dramatik zu überbieten war. Lee Martin folgte mit gewissem Respektabstand auf Platz 3. Kurz vor Abschluss der zweiten Minute fuhr Neil Cragg einen Angriff gegen Hubert Hönigl und schaffte es durch ein exzellentes und sauberes Manöver auf Platz 1. Hönigl selbst fiel leider auf den fünften Platz zurück und vererbte seinen vorigen 2. Platz an Richard Cree, der von Platz 10 gestartet war – phantastisch! Den Sieg ließ sich Neil Cragg jedoch nicht mehr nehmen und gewann souverän vor Richard Cree, Jörn Neumann – gestartet von Platz 7(!) – und Hubert Hönigl auf Platz 4.
Im 2. A-Finale konnte sich Hubert Hönigl von Anfang an in Führung gehen, wurde aber rundenlang von Richard Taylor mächtig unter Druck gesetzt. Das Führungsduo schaffte es, zwischen sich und den Rest des Feldes eine kleine Lücke zu fahren und das obwohl sie sich harte aber faire Zweikämpfe lieferten. Gerade in den Kurven sah es so aus als könnte Taylor an Hönigl vorbeigehen, gelingen wollte es ihm jedoch nicht. Nach 4 Minuten fiel Taylor leider zurück, um Hönigl somit ein wenig Luft zu verschaffen. Neil Cragg – kurz zuvor an Neil Martin vorbeigezogen – nutzte diese Gelegenheit und schloss auf Richard Taylor auf, der in Folge eines Unfalls kurz vor Schluss leider die Segel streichen musste. Somit gewann Hubert Hönigl vor Neil Cragg, Jörn Neumann und Peter Pinisch den 2. A-Lauf in der 4WD-Europameisterschaft 2007.
Das abschließende 3. Finale sollte nun also für die Entscheidung sorgen. Vom Start an konnte sich Hubert Hönigl auf 1 zusammen mit Richard Taylor und Neil Cragg auf den folgenden Plätzen absetzen. Cragg konnte sich im Laufe des Rennens auf Platz 2 fahren und kämpfte sich Runde für Runde an Hönigl heran – somit war klar, dass die Entscheidung zwischen diesen beiden Fahrern fallen sollte. Was sich in den folgenden Minuten den Zuschauern zeigte war RC Modellsport vom Feinsten - auf höchstem Niveau. Stoßstange an Stoßstange fuhren Hubert Hönigl und Neil Cragg über die finnische Strecke ohne sich dabei in irgendeiner Form zu berühren. Interessant war es auch, die verschiedenen Fahrtechniken zu bestaunen. Während Neil vor allem bei den Sprüngen und in den Kurven aufholen konnte, ließ sich Hönigl nicht unter Druck setzen und überzeugte durch mehr Topspeed auf den Geraden. Allen Anstrengungen von Neil Cragg zum Trotz konnte Hubert Hönigl seinen 1. Platz bis zum Zieleinlauf halten und krönte sich somit auch zum neuen Europameister 2007!
Noch höher einzustufen ist die Leistung von LRP-Teamfahrer Hubert Hönigl wenn man sein Abschneiden im Rahmen der 2WD Europameisterschaft hinzurechnet. Dieser Event fand auf derselben Strecke und an den drei Tagen zuvor statt. Hönigl sicherte sich dabei einen sensationellen 3. Platz zusammen mit dem neuen Fahrtenregler LRP IPC V8.1! Dieser Preisbrecher ist bahnbrechend günstig und verträgt ein sagenhaftes Motorlimit von über 6 Turns!
Tech Chart
Hubert Hönigl vertraute in Vaasa, Finnland auf ein starkes LRP-Trio: QC-3, Pulsar Competition 3 und IPC V8.1!
QC-3
Die LRP Quantum Technologie revolutionierte das gesamte internationale Renngeschehen im Jahre 1998, indem man alle 3 Weltmeistertitel gewann. Beinahe 10 Jahre nach dieser außergewöhnlichen Leistung und nachdem zahlreiche weitere Weltmeistertitel und nationale Titel mit der Quantum Technologie gewonnen wurden, bringt LRP mit dem brandneuen LRP QC-3 Fahrtenregler die dritte Generation auf den Markt, um sicherzustellen, dass die überragende Erfolgsstory der Quantum Fahrtenregler Technologie (insgesamt 8 Weltmeistertitel) weiter geht.
Hupo setzte bei seinem Sieg in der 4WD Klasse den neuen LRP QC-3 ein. Der QC-3 ist die beste Wahl für Wettbewerbe mit Brushed Motoren und er wurde für die aktuellen Akku- und Motorengenerationen optimiert. Das LRP Entwicklungsteam entwickelte in enger Zusammenarbeit mit den weltweit agierenden LRP Factory Teamfahrern einen komplett neuen Fahrtenregler, der auf den Erfahrungen von den IFMAR Weltmeisterschaften 2005/2006 basiert, bei denen bereits der Prototyp des QC-3 den Titel holte!
Features:
- IFMAR Weltmeister 2005/2006
- 60% niedrigerer Widerstand als der QC-2 !!!
- Maximale Power und minimale Verluste
- Verbessertes 6.0V / 3.5A BEC
- IceDrive Design
- AutoCell System Automatische NiMH-LiPo Adaption
- 70% neue Software - ADVANCED Digital mit 4 einstellbaren Modi
- Blaue LEDs
- Digital-Active Startautomatik
- Multi Protection System
- Externe Lötsockel
- Spezielles Profil für Stockmotoren
Pulsar Competition 3
Hupo setzte in Vaasa den LRP Pulsar Competition 3 ein. LRP führt mit dem Pulsar Competition 3 die Erfolgsserie des Pulsar Competition 2 fort und präsentiert einen zukunftsweisenden Lader mit vielen High-Tech Features!
Mehrfach prämiert mit dem amerikanischen R/C Car Action Readers Choice Award und dem Gewinn von insgesamt 4 Weltmeistertiteln sind die Pulsar Competition Lader die Erste Wahl unter den R/C Car Fahrern!
IPC-V8.1
Die Legende lebt weiter! In der 2WD Klasse vertraute Hupo auf den Nachfolger des LRP IPC V7.1 ein. Dieser Regler zählt zu den erfolgreichsten und beliebtesten Car Fahrtenreglern überhaupt. In Vaasa setzte Hupo den Nachfolger dieser Legende: Den IPC V8.1 Generation+ und sicherte sich somit einen starken 3. Platz in der 2WD Klasse!
Durch die neu integrierte V8.1 Technology für ein noch besseres Fahrgefühl und 25(!) Power Maps zur Feineinstellung, ist dieser Regler die erste Wahl im harten Wettbewerbseinsatz.
