„Mit Multimedia erfolgreich starten“ – so lautet das Motto des Gründerwettbewerbs, den das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie zwei Mal im Jahr veranstaltet. Zu den Gewinnern eines mit 25.000 EUR dotierten Hauptpreises gehört 2007 auch die LUUPO AG aus Mainz. Erfreut über die unternehmerische Erfolgsgeschichte zeigt sich auch der rheinland - pfälzische Wirtschaftsminister Hendrik Hering: „Mit der LUUPO AG zählt ein rheinland -pfälzisches Unternehmen, das mit seiner innovativen Gründungsidee neue Wege beschreitet, zu den Preisträgern.“
Das Internet- Startup aus dem Bereich E-Commerce bietet hochwertige Markenware zu sehr niedrigen Preisen an, über ein neues, zum Patent angemeldetes Auktionsprinzip, bei dem alle Preise sinken. „Wir sind sehr froh, eine so erstklassige Bestätigung zu bekommen für unsere Idee von einem fairen und für alle Seiten vorteilhaften Online-
Marktplatz“, sagt Kris Kunst, der zusammen mit seinem Bruder Jörn und dem Business Angel Rudolf Dorbert am 13. März 2007 die LUUPO AG gründete.
Das Potential von LUUPO erkannten auch viele andere schnell: „In den ersten drei Wochen nach dem Start haben sich schon über 2.500 Mitglieder bei LUUPO registriert“, so Jörn Kunst. Dabei ist der Erfolg des Unternehmens alles andere als selbstverständlich:
Weder der Volkswirt Kris Kunst noch der Physiotherapeut Jörn Kunst hatten vor LUUPO Erfahrung mit dem E-Business. Das hielt die beiden Brüder allerdings nicht von der konsequenten Umsetzung ihrer Idee ab: „Wenn man gut organisieren kann und beharrlich am Ball bleibt, dann hat man die beiden wichtigsten Eigenschaften zusammen, um ein erfolgreiches Startup zu gründen“, sagt Kris Kunst.
Die Auszeichnung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie beinhaltet neben dem Preisgeld auch ein Coaching durch erfahrene Berater aus der Wirtschaft und Inhaber renommierter Gründerlehrstühle. Bis zu 20 Beratertage dürfen die Gründer in Anspruch nehmen. Ein Angebot, das der LUUPO AG sehr willkommen ist, denn nach der Etablierung des neuartigen Geschäftsmodells in Deutschland ist die Expansion ins Ausland ein nächster großer Schritt für das junge Unternehmen.
Das Unternehmen wird durch Venture Capital der S-IFG, einer Beteiligungsgesellschaft der Sparkassen und der Investitions- und Strukturbank Rheinland- Pfalz (ISB) GmbH, gefördert. Eine finanzielle Starthilfe erfolgte außerdem durch die Sparkasse Mainz.
Das Internet- Startup aus dem Bereich E-Commerce bietet hochwertige Markenware zu sehr niedrigen Preisen an, über ein neues, zum Patent angemeldetes Auktionsprinzip, bei dem alle Preise sinken. „Wir sind sehr froh, eine so erstklassige Bestätigung zu bekommen für unsere Idee von einem fairen und für alle Seiten vorteilhaften Online-
Marktplatz“, sagt Kris Kunst, der zusammen mit seinem Bruder Jörn und dem Business Angel Rudolf Dorbert am 13. März 2007 die LUUPO AG gründete.
Das Potential von LUUPO erkannten auch viele andere schnell: „In den ersten drei Wochen nach dem Start haben sich schon über 2.500 Mitglieder bei LUUPO registriert“, so Jörn Kunst. Dabei ist der Erfolg des Unternehmens alles andere als selbstverständlich:
Weder der Volkswirt Kris Kunst noch der Physiotherapeut Jörn Kunst hatten vor LUUPO Erfahrung mit dem E-Business. Das hielt die beiden Brüder allerdings nicht von der konsequenten Umsetzung ihrer Idee ab: „Wenn man gut organisieren kann und beharrlich am Ball bleibt, dann hat man die beiden wichtigsten Eigenschaften zusammen, um ein erfolgreiches Startup zu gründen“, sagt Kris Kunst.
Die Auszeichnung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie beinhaltet neben dem Preisgeld auch ein Coaching durch erfahrene Berater aus der Wirtschaft und Inhaber renommierter Gründerlehrstühle. Bis zu 20 Beratertage dürfen die Gründer in Anspruch nehmen. Ein Angebot, das der LUUPO AG sehr willkommen ist, denn nach der Etablierung des neuartigen Geschäftsmodells in Deutschland ist die Expansion ins Ausland ein nächster großer Schritt für das junge Unternehmen.
Das Unternehmen wird durch Venture Capital der S-IFG, einer Beteiligungsgesellschaft der Sparkassen und der Investitions- und Strukturbank Rheinland- Pfalz (ISB) GmbH, gefördert. Eine finanzielle Starthilfe erfolgte außerdem durch die Sparkasse Mainz.
