Zu einem Kaffeekränzchen der besonderen Art lädt das Hagener Freilichtmuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) am Donnerstag, 28. Juni um 15.00 Uhr ein.
Die Karriere des Kaffees begann in Europa im 18. Jahrhundert: Das neue Getränk breitete sich rasch aus, bald war es in allen Bevölkerungsschichten beliebt. In der Führung erzählt Dr. Hubert Köhler die Geschichte des Kaffees. Er berichtet, wie der damals so bezeichnete „Türkentrank“ die Lebens- und Kommunikationsgewohnheiten in Europa veränderte und welche Utensilien zu seiner Herstellung und Zubereitung erfunden wurden. Einen konkreten Einblick in die traditionelle Röstung des Kaffees gibt es in der Museums-Kaffeerösterei, die ehemalige Rösterei Bommers aus Iserlohn. Während des Kaffeekränzchens wird die Betriebseinrichtung der Museumsrösterei erläutert. Diese wurde in großen Teilen von der Kaffeerösterei Bommers aus Iserlohn vor sieben Jahren übernommen. Das LWL-Freilichtmuseum Hagen röstet seit dem wieder den bekannten „Bommers-Kaffee“.
Während der Plaudereien über Kaffeeländer und Kaffeeverarbeitung werden exklusiv ausgewählte Kaffeesorten vor den Augen der Besucher geröstet, der Kaffee anschließend zubereitet und verkostet.
Zum Thema Kaffee gehört natürlich der sogenannte Muckefuck als Ersatzkaffee, dessen eigene Herstellung viele noch aus früheren Zeiten kennen. Auch hier können die Besucher selber Hand anlegen und den Blümchenkaffee rösten und ihr Werk probieren.
Alle Fragen und was Sie schon immer über Kaffee wissen wollten werden von dem Museumsmitarbeiter und Kaffeeröster Dieter Göbel und Dr. Hubert Köhler gern beantwortet. Der Treffpunkt ist um 15 Uhr an der Kaffeerösterei am oberen Museumsplatz.
Die Karriere des Kaffees begann in Europa im 18. Jahrhundert: Das neue Getränk breitete sich rasch aus, bald war es in allen Bevölkerungsschichten beliebt. In der Führung erzählt Dr. Hubert Köhler die Geschichte des Kaffees. Er berichtet, wie der damals so bezeichnete „Türkentrank“ die Lebens- und Kommunikationsgewohnheiten in Europa veränderte und welche Utensilien zu seiner Herstellung und Zubereitung erfunden wurden. Einen konkreten Einblick in die traditionelle Röstung des Kaffees gibt es in der Museums-Kaffeerösterei, die ehemalige Rösterei Bommers aus Iserlohn. Während des Kaffeekränzchens wird die Betriebseinrichtung der Museumsrösterei erläutert. Diese wurde in großen Teilen von der Kaffeerösterei Bommers aus Iserlohn vor sieben Jahren übernommen. Das LWL-Freilichtmuseum Hagen röstet seit dem wieder den bekannten „Bommers-Kaffee“.
Während der Plaudereien über Kaffeeländer und Kaffeeverarbeitung werden exklusiv ausgewählte Kaffeesorten vor den Augen der Besucher geröstet, der Kaffee anschließend zubereitet und verkostet.
Zum Thema Kaffee gehört natürlich der sogenannte Muckefuck als Ersatzkaffee, dessen eigene Herstellung viele noch aus früheren Zeiten kennen. Auch hier können die Besucher selber Hand anlegen und den Blümchenkaffee rösten und ihr Werk probieren.
Alle Fragen und was Sie schon immer über Kaffee wissen wollten werden von dem Museumsmitarbeiter und Kaffeeröster Dieter Göbel und Dr. Hubert Köhler gern beantwortet. Der Treffpunkt ist um 15 Uhr an der Kaffeerösterei am oberen Museumsplatz.
