Am Sonntag, 10. Juni 2007, findet im Hagener Freilichtmuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) ein Tag rund um das Thema Wald und Mensch mit vielen Aktionen statt.
Vor zwei Jahren hat der LWL die Dauerausstellung Wald und Mensch in seinem Freilichtmuseum Hagen eröffnet. Seitdem stehen in unregelmäßigen Abständen immer wieder Aktionstage zu diesem Thema auf dem Programm. Ziel ist es, den Besuchern die vielschichtigen Seiten der Natur und des Waldes darzustellen.
So wird der Wald als Ökosystem, als Waldwirtschaftszone, Jagdgebiet und Erholungsraum des Menschen sowie als Lebenswelt für Tiere vorgestellt.
Völlig unterschiedliche Akteure gestalten diesen Tag. So bringt die Hagener Kreisjägerschaft die „Rollende Waldschule“ mit, die Jäger führen auch die praktische Schweiss- und Wasserarbeit der ausgebildeten Jagdhunden vor und präsentieren besondere Jagdhunderassen.
Ihre besonderen Techniken zum Fischen an Naturgewässern zeigen die Fliegenfischer am Sensenhammerteich und bringen interessierten Besuchern bei, wie man künstliche Fliegen als Köder bastelt und die Angel gekonnt auswirft. Prächtige Beutegreifer bringt der Falkner Dirk Walter mit ins LWL-Freilichtmuseum. Er zeigt und erklärt eine Menge über das Leben und die Jahrtausende alte Arbeit mit diesen Vögeln.
Genauso traditionsreich ist die Arbeit mit Bienen. Die Hagener Kreisimker zeigen am Sonntag wie der Honig von der Wabe ins Glas gelangt. Mehr Infos zu kleinen Krabbeltieren gibt es bei der Biologischen Station Hagen.
Die baut zusammen mit den Besuchern Insektenhöhlen und Fledermausnistkästen und erklärt die Lebensbedingungen dieser Tiere.
Bei den Naturpädagogen vom „Naturerlebnis Marienhof“ lernen die Teilnehmer, wie Bäche auf ihre Qualität hin untersucht werden. Anschließend lassen sich die menschlichen Sinne auf dem „Sinnespfad“ schärfen.
Nichts für Angsthasen ist das Klettern und Abseilen, das die Experten von „vertical experience“ anbieten. Etwas weniger aufregend sondern eher hinreißend sind die winzigen Fohlen der Dülmener Wildpferde oder die wolligen Schafe. Eher stiller ist der Genuss und die Bewunderung bei den stimmungsvollen Naturfotografien in der Foto-Ausstellung von Axel Steiner (www.natur-in-nrw.de).
Denjenigen, die gerne in frischer Luft und freier Natur wandern, zeigt der Sauerländer Gebirgsverein, wo es lang geht und wie man mit Wanderbuch, Karte oder GPS den schönsten Weg findet. Außerdem winkt beim SGV-Geschicklichkeitsspiel eine kostenlose Jahresmitgliedschaft. Wer nicht gleich in die Ferne schweifen möchte, den führt das Hagener LWL-Freilichtmuseum zweimal an diesem Tag um 13 Uhr und um 15 Uhr auf den „Holzweg“. Eine weitere kostenlose Führung stellt um 14 Uhr die neue Dauerausstellung „Papp, Model, Indigo“ in der Blaufärberei vor.
Um 13 Uhr bei der Druckerei Haus Vorster und um 15 Uhr auf dem oberen Platz des Freilichtmuseum wird es musikalisch, wenn die Jagdhornbläser einige Stücke blasen.
Vor zwei Jahren hat der LWL die Dauerausstellung Wald und Mensch in seinem Freilichtmuseum Hagen eröffnet. Seitdem stehen in unregelmäßigen Abständen immer wieder Aktionstage zu diesem Thema auf dem Programm. Ziel ist es, den Besuchern die vielschichtigen Seiten der Natur und des Waldes darzustellen.
So wird der Wald als Ökosystem, als Waldwirtschaftszone, Jagdgebiet und Erholungsraum des Menschen sowie als Lebenswelt für Tiere vorgestellt.
Völlig unterschiedliche Akteure gestalten diesen Tag. So bringt die Hagener Kreisjägerschaft die „Rollende Waldschule“ mit, die Jäger führen auch die praktische Schweiss- und Wasserarbeit der ausgebildeten Jagdhunden vor und präsentieren besondere Jagdhunderassen.
Ihre besonderen Techniken zum Fischen an Naturgewässern zeigen die Fliegenfischer am Sensenhammerteich und bringen interessierten Besuchern bei, wie man künstliche Fliegen als Köder bastelt und die Angel gekonnt auswirft. Prächtige Beutegreifer bringt der Falkner Dirk Walter mit ins LWL-Freilichtmuseum. Er zeigt und erklärt eine Menge über das Leben und die Jahrtausende alte Arbeit mit diesen Vögeln.
Genauso traditionsreich ist die Arbeit mit Bienen. Die Hagener Kreisimker zeigen am Sonntag wie der Honig von der Wabe ins Glas gelangt. Mehr Infos zu kleinen Krabbeltieren gibt es bei der Biologischen Station Hagen.
Die baut zusammen mit den Besuchern Insektenhöhlen und Fledermausnistkästen und erklärt die Lebensbedingungen dieser Tiere.
Bei den Naturpädagogen vom „Naturerlebnis Marienhof“ lernen die Teilnehmer, wie Bäche auf ihre Qualität hin untersucht werden. Anschließend lassen sich die menschlichen Sinne auf dem „Sinnespfad“ schärfen.
Nichts für Angsthasen ist das Klettern und Abseilen, das die Experten von „vertical experience“ anbieten. Etwas weniger aufregend sondern eher hinreißend sind die winzigen Fohlen der Dülmener Wildpferde oder die wolligen Schafe. Eher stiller ist der Genuss und die Bewunderung bei den stimmungsvollen Naturfotografien in der Foto-Ausstellung von Axel Steiner (www.natur-in-nrw.de).
Denjenigen, die gerne in frischer Luft und freier Natur wandern, zeigt der Sauerländer Gebirgsverein, wo es lang geht und wie man mit Wanderbuch, Karte oder GPS den schönsten Weg findet. Außerdem winkt beim SGV-Geschicklichkeitsspiel eine kostenlose Jahresmitgliedschaft. Wer nicht gleich in die Ferne schweifen möchte, den führt das Hagener LWL-Freilichtmuseum zweimal an diesem Tag um 13 Uhr und um 15 Uhr auf den „Holzweg“. Eine weitere kostenlose Führung stellt um 14 Uhr die neue Dauerausstellung „Papp, Model, Indigo“ in der Blaufärberei vor.
Um 13 Uhr bei der Druckerei Haus Vorster und um 15 Uhr auf dem oberen Platz des Freilichtmuseum wird es musikalisch, wenn die Jagdhornbläser einige Stücke blasen.
