Der Medienrat der MA HSH hat heute in Norderstedt den Juristen Thomas Fuchs, 42, zum neuen Direktor der MA HSH gewählt. Der gebürtige Hamburger Fuchs ist seit 2004 in der Hamburger Senatsverwaltung als Abteilungsleiter in der Kulturbehörde tätig, seit 2005 im Vorstand Elbphilharmonie, deren Aufbau er mit verantwortete. Die Wahlzeit des Direktors beträgt fünf Jahre.
Der Vorsitzende des Medienrats, Jörg Howe, begrüßte die heutige Entscheidung: "Wir haben aus sehr guten Kandidaten den besten ausgewählt. Ich bin sicher, dass Thomas Fuchs der Richtige ist, um die MA HSH weiter zu entwickeln und voran zu bringen." Howe bedankte sich zugleich bei dem stellvertretenden Direktor der MA HSH, Dr. Wolfgang Bauchrowitz, der die Anstalt in den vergangenen sechs Monaten geleitet hat. "Wolfgang Bauchrowitz hat in der schwierigen Anfangsphase der MA HSH hervorragende Aufbauarbeit geleistet und ganz wesentlich dazu beigetragen, dass die Anstalt als gemeinsame Einrichtung beider Bundesländer jetzt schon einen festen Platz in der Medienlandschaft in Deutschland hat," so Howe. Darauf werden wir gemeinsam aufbauen.
Der Medienrat musste die Auswahl aus 14 Bewerbern treffen. Zur Wahl war eine Zwei-Drittel-Mehrheit des Gremiums notwendig. Fuchs wurde im zweiten Wahlgang gewählt.
Der Vorsitzende des Medienrats, Jörg Howe, begrüßte die heutige Entscheidung: "Wir haben aus sehr guten Kandidaten den besten ausgewählt. Ich bin sicher, dass Thomas Fuchs der Richtige ist, um die MA HSH weiter zu entwickeln und voran zu bringen." Howe bedankte sich zugleich bei dem stellvertretenden Direktor der MA HSH, Dr. Wolfgang Bauchrowitz, der die Anstalt in den vergangenen sechs Monaten geleitet hat. "Wolfgang Bauchrowitz hat in der schwierigen Anfangsphase der MA HSH hervorragende Aufbauarbeit geleistet und ganz wesentlich dazu beigetragen, dass die Anstalt als gemeinsame Einrichtung beider Bundesländer jetzt schon einen festen Platz in der Medienlandschaft in Deutschland hat," so Howe. Darauf werden wir gemeinsam aufbauen.
Der Medienrat musste die Auswahl aus 14 Bewerbern treffen. Zur Wahl war eine Zwei-Drittel-Mehrheit des Gremiums notwendig. Fuchs wurde im zweiten Wahlgang gewählt.
