Zum vierzehnten Mal in Folge kann Radio Schleswig-Holstein nach der heute veröffentlichten Media-Analyse „ma 2007 Radio II“ seine Marktführerschaft behaupten: Mit einem Marktanteil von 28,2 Prozent (Mo-So) steht der Lieblingssender der Schleswig-Holsteiner konsequent an der Spitze und baut den Abstand zur NDR 1 Welle Nord (22,8 % Mo-So) und NDR 2 (13,4 %, Mo-So), deutlich aus.* R.SH ist und bleibt damit der beliebteste Sender zwischen Glückstadt und Flensburg.
In einem hart umkämpften Umfeld behauptet der Privatsender seine Spitzenposition mit einem Programm, das den Hörern die richtige Mischung aus News, Service und Comedy, Events und Gewinnspielen bietet: „Wenn man zum vierzehnten Mal in Folge die Nummer 1 im schönsten Bundesland der Welt ist, darf man stolz sein!“, freut sich R.SH-Geschäftsführer und Programmdirektor Axel Hose über das sehr gute Abschneiden seines Teams. „Mehr Hits, mehr Abwechslung, mehr Schleswig-Holstein - dies versprechen wir unseren Hörern und das goutieren sie. Dafür bedanken wir uns!“
Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (ag.ma) erhebt zwei Mal pro Jahr das Radionutzungsverhalten der Deutschen über 14 Jahren. Auf der Basis dieser Resultate erfahren die privaten und öffentlich-rechtlichen Sender, wie viele Hörer ihre Programme verfolgen.
Weitere Informationen zu den Ergebnissen der ma 2007 Radio II erhalten sie unter www.mach3.de
In einem hart umkämpften Umfeld behauptet der Privatsender seine Spitzenposition mit einem Programm, das den Hörern die richtige Mischung aus News, Service und Comedy, Events und Gewinnspielen bietet: „Wenn man zum vierzehnten Mal in Folge die Nummer 1 im schönsten Bundesland der Welt ist, darf man stolz sein!“, freut sich R.SH-Geschäftsführer und Programmdirektor Axel Hose über das sehr gute Abschneiden seines Teams. „Mehr Hits, mehr Abwechslung, mehr Schleswig-Holstein - dies versprechen wir unseren Hörern und das goutieren sie. Dafür bedanken wir uns!“
Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (ag.ma) erhebt zwei Mal pro Jahr das Radionutzungsverhalten der Deutschen über 14 Jahren. Auf der Basis dieser Resultate erfahren die privaten und öffentlich-rechtlichen Sender, wie viele Hörer ihre Programme verfolgen.
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