- Sie sind vornehmlich an gut besuchten Plätzen zu finden, haben eine Größe von 46'' und werden vom Digital-Sigange-System editIT/playIT von Macnetix betrieben. "City Netscreens" heißen die elf Monitore des Medienhauses Südhessen, die mittlerweile an sieben Standorten in Darmstadt zu finden sind.
"Mit dieser Plattform haben wir ein neues Medium geschaffen", sagt Hans-Werner Mayer, Geschäftsführer von "Die Planung", das Forschungsteam des Medienhauses Südhessen, in dem unter anderem das Darmstädter Echo erscheint. So werden über das "City Netscreen" aktuelle, regionale Kurznachrichten mit Werbung kombiniert übertragen. Die Eingabe der Meldungen und der digitalen Anzeigen erfolgt über das Macnetix-Programm editIT/playIT, mit dem Mayer mehr als zufrieden ist. "Wir können damit alle Formate einpflegen und diese in hervorragender Qualität auf unsere Bildschirme zeigen", erläutert der Geschäftsführer. Zudem sei die Software flexibel und einfach zu bedienen. "Die Zusammenarbeit mit Macnetix ist ausgesprochen konstruktiv", betont Mayer. Das Berliner Softwareunternehmen sei der richtige Partner, mit dem man das "City Netscreen" weiterentwickeln könne.
Schließlich verfolgt Hans-Werner Mayer noch große Pläne. Bisher habe man etwa eine halbe Million Euro in das Konzept investiert. Zehn elektronische Bildschirme hängen auch schon an exponierter Stelle wie Einkaufszentren, Sportstudios oder Autohäusern in Darmstadt. Innerhalb der kommenden vier Jahre soll die Zahl der Monitore auf 100 steigen. "Ich bin davon überzeugt, dass unsere Idee aufgeht", so Mayer weiter. Durch die Mischung aus 40 Prozent Infos und 60 Prozent Werbung erreiche man eine hohe Aufmerksamkeit beim Verbraucher. Zudem habe man im Vergleich zur Zeitung einen wesentlichen Tempovorsprung und sei genauso aktuell wie Nachrichten im Rundfunk.
"Mit dieser Plattform haben wir ein neues Medium geschaffen", sagt Hans-Werner Mayer, Geschäftsführer von "Die Planung", das Forschungsteam des Medienhauses Südhessen, in dem unter anderem das Darmstädter Echo erscheint. So werden über das "City Netscreen" aktuelle, regionale Kurznachrichten mit Werbung kombiniert übertragen. Die Eingabe der Meldungen und der digitalen Anzeigen erfolgt über das Macnetix-Programm editIT/playIT, mit dem Mayer mehr als zufrieden ist. "Wir können damit alle Formate einpflegen und diese in hervorragender Qualität auf unsere Bildschirme zeigen", erläutert der Geschäftsführer. Zudem sei die Software flexibel und einfach zu bedienen. "Die Zusammenarbeit mit Macnetix ist ausgesprochen konstruktiv", betont Mayer. Das Berliner Softwareunternehmen sei der richtige Partner, mit dem man das "City Netscreen" weiterentwickeln könne.
Schließlich verfolgt Hans-Werner Mayer noch große Pläne. Bisher habe man etwa eine halbe Million Euro in das Konzept investiert. Zehn elektronische Bildschirme hängen auch schon an exponierter Stelle wie Einkaufszentren, Sportstudios oder Autohäusern in Darmstadt. Innerhalb der kommenden vier Jahre soll die Zahl der Monitore auf 100 steigen. "Ich bin davon überzeugt, dass unsere Idee aufgeht", so Mayer weiter. Durch die Mischung aus 40 Prozent Infos und 60 Prozent Werbung erreiche man eine hohe Aufmerksamkeit beim Verbraucher. Zudem habe man im Vergleich zur Zeitung einen wesentlichen Tempovorsprung und sei genauso aktuell wie Nachrichten im Rundfunk.
